Tour: Zum Teufelssee bei Thelkow

Start/Ziel

Parkplatz am Spielplatz

Tourtyp: Rundweg , Naturwanderung
Länge: 7,9 km
Zeit zu Fuß: ca. 2:45 h
Max. Steigung: mittel
Wegoberfläche: Sand- und Waldwege, Beton, Asphalt
Für Kinderwagen passierbar: Ja
Mit Rollstuhl befahrbar: Nein
Sehenswert:

Teufelssee, Hünengrab, LSG

Gastronomie: Nein
Übernachtung: Nein
Baden: Nein
Einkaufen: Nein
Wegskizze

Tour: Zum Teufelssee bei Thelkow Zwischen Mecklenburgischer Schweiz, Mecklenburger Parkland und dem Auenland

Allgemein

Anreise:

Von der A20 an der Anschlussstelle Tessin (19) abfahren und Richtung Tessin fahren. An der nächsten Kreuzung rechts abbiegen und über Kowalz bis nach Thelkow fahren. Kurz hinter dem Ortseingang befindet sich gegenüber dem Gasthof ein kleiner Parkplatz am Spielplatz.

Start/Ziel:

Parkplatz am Spielplatz

Wegpunkte

  • vom Parkplatz aus der Dorfstraße Richtung Norden folgen
  • nach ca. 400 m macht die Dorfstraße eine Rechtskurve
  • hier links abbiegen und dem Plattenweg über die Hügel folgen
  • nach ca. 450 m gabelt sich der Weg, hier rechts halten und auf dem Feldweg weiter
  • vorbei an einem Rastplatz geht es zum Waldrand des LSG Lieper Burg
  • ca. 330 m am Waldrand entlang, dann links in den Wald einbiegen
  • vorbei an einem Großsteingrab führt der Weg oberhalb des Teufelssees nach ca. 300 m zu einem Findlingsgarten mit schönem Ausblick über den Teufelssee
  • weiter auf dem Waldweg für ca. 250 m bis zu einer großen Wegkreuzung
  • hier links dem Naturlehrpfad folgen für ca. 200 m
  • hier zweigt links der Weg Richtung Tessin vom Hauptweg ab, diesem folgen
  • nach ca. 300 m wird der Feldweg am Waldrand erreicht, rechts abbiegen
  • nach ca. 650 m wird die nächste Wegkreuzung erreicht, links abbiegen (eine Holzbank steht am Wegesrand)
  • dem Wanderweg ca. 600 folgen bis zu den Recknitzwiesen
  • links abbiegen und auf dem Wiesenweg am Waldrand Richtung Thelkow
  • nach ca. 700 m ist ein Rastplatz erreicht, von hier lohnt sich ein Abstecher über die Wiesen zum alten Recknitzwehr
  • nach der Besichtigung zurück zum Rastplatz und an ihm vorbei weiter Richtung Thelkow
  • bergan durch den Wald und dann über den Hügeln bis Starkow
  • hinter Starkow ca.1.000 m der Landstraße folgen bis Thelkow

Historische Informationen

Thelkow:
In älteren Urkunden wurde der Ort Telekowe oder Telekow benannt. Die Herkunft des Namens wird mit Ort des Telka hergeleitet. Die erste urkundliche Erwähnung fand Thelkow 1358. Ein Bertelstorp de Telekowe und ein Geistlicher Namens Jacobus wurden hier genannt. Am 2. Juni 1390 verpfändete ein Knappe Henneke Buk an den Knappen Claus Bassewitz neben mehreren Hebungen aus dem Dorf Kowalz die Schmiede und den Krug zu Thelkow. Um diese Zeit scheinen die von Bassewitz ihren lang andauernden Besitz im Ort begründet zu haben. 1513 war Thelkow im Besitz der Familie von der Lühe, die hier bis 1783 herrschten. Danach wechselte der Besitz mehrfach, bekannte mecklenburger Adelsfamilien, wie die von Maltzahn und von Oertzen waren darunter. Die Kirche gehörte im Mittelalter zum Archidiakonat Altkalen im Bistum Cammin. Schlie nennt als Bauzeit das 13. Jahrhundert. Der Kirchenbau ist von seiner Architektur zum Ende der Romanik und am Beginn der Gotik einzuordnen.

In Thelkow wurden das Pfarrhaus, die Kirche mit dem Friedhof und der Einfriedung, der alleinstehende Glockenstuhl und das Gefallenendenkmal sowie das Gutshaus und der in seiner Form weitestgehend erhaltene Bauernhof Oberdorf 4 als Denkmal eingestuft, in Kowalz wurde der Gutspark unter Denkmalschutz gestellt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Thelkow

NSG Teufelssee
Das Naturschutzgebiet Teufelssee bei Thelkow ist ein 8 Hektar umfassendes Naturschutzgebiet in Mecklenburg-Vorpommern einen Kilometer nördlich von Thelkow. Es liegt in der hügeligen Waldlandschaft des Lieper Holzes. Die rechtliche Festsetzung erfolgte am 1. November 1958. Das Naturschutzgebiet umfasst neben dem Teufelssee eine sich westlich anschließende hochmoorartige Verlandungszone und die umgebenden Rotbuchenaltholzbestände auf den Uferhängen. Teilweise ist eine naturferne Bestockung mit Fichten vorhanden. Das Naturschutzgebiet bietet zahlreiche Lebensräume für verschiedene Tier- und Pflanzenarten. Sehenswert ist der jungsteinzeitliche Urdolmen Großsteingrab am Teufelssee bei Liepen am nördlichen Rand des Naturschutzgebietes, der durch einen Waldweg erschlossen ist.

Eine Zusammenlegung der bisherigen Naturschutzgebiete Maibachtal, Teufelssee bei Thelkow, Ehmkendorfer Moor, Gramstorfer Berge und Recknitzwiesen (teilweise) zum neu auszuweisenden Naturschutzgebiet Lieper Holz ist in Planung. Die Flächen des künftigen Naturschutzgebietes wurden im Rahmen des Nationalen Naturerbes dem Naturschutzbund Mecklenburg-Vorpommern übertragen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Naturschutzgebiet_Teufelssee_bei_Thelkow

Urdolmen:
Jungsteinzeitliches Megalithgrab (Urdolmen) aus der Zeit der Trichterbecherkultur im Wald beim Teufelssee an der südlichen Hangkante des Recknitztales bei Liepen in der Gemeinde Thelkow im Landkreis Rostock, Mecklenburg.

Der Deckstein der Grabkammer ist halb abgewälzt. Einer der vier Tragsteine ist hinter einen Baum, der unmittelbar neben der Kammer steht, verlagert. Die anderen drei Tragsteine stehen an originaler Stelle. Die Kammer ist von einem rechteckigen Hünenbett umgeben, das jedoch einen rezenten Bau darstellt. Es gibt nicht das ursprüngliche Aussehen wider. Eine alte Zeichnung von 1898 zeigt eine runde Umfassung aus 11, dicht an der Kammer liegenden Steinen.

Abmessungen der Grabkammer: Höhe - 0,70 m, Breite - 0,70 m und Länge - 1,40 m.

Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Gro%C3%9Fsteingrab_Thelkow?uselang=de

Historische Orte – Burganlage

in der Nähe der Tour: Lieper Burg: Reste einer slawischen Wallanlage

Historische Orte – Kirche

Dorfkirche Thelkow, errichtet aus Feld- und Backsteinen um

1260 bis 1280

Historische Orte – Großsteingrab

Lieper Urdolmen am Teufelssee

Tipps für unterwegs

Kleidung

In der Natur kann man zu jeder Jahreszeit unterwegs sein. Voraussetzung dafür ist natürlich die richtige Kleidung. Natürlich gibt es genug Anbieter, welche sich auf die entsprechende Ausrüstung spezialisiert haben. Diese ist allerdings oft sehr preisintensiv, dafür modern und praktisch. Oft wird man aber auch schon in der eigenen Garderobe fündig.

Wichtig ist das richtige Schuhwerk. Es sollte nicht zu schwer und luftdurchlässig sein. Knöchelhohe Schuhe schützen besser vor dem Umknicken des Fußes, griffige Sohlen bieten Halt auf jedem Untergrund. Bedenken Sie, dass Ihre Füße während des Wanderns etwas größer werden! Ziehen Sie am Start einfach ein Paar zusätzlicher Socken an, welche später wieder eingepackt werden können! Die Socken sollten Schweiß vom Fuß fernhalten, achten Sie auf den Stoff der Strümpfe.

Die Jahreszeit hat direkten Einfluss auf die Länge der Hosen. Je wärmer, desto kürzer sollte sie sein, es sei denn, Ihr Weg führt durch Gebiete mit Disteln, Brennnesseln, Farnbüschen oder durch das Unterholz. 

Am Oberkörper gilt das Zwiebelprinzip. Je kälter es ist, desto mehr dünne Textilhüllen wärmen übereinander den Körper. Wird es während der Tour zu warm, können Sie sich mehrerer oder weniger Hüllen entledigen. Im Sommer ist es sehr angenehm, mit weitem, kurzärmligen Hemd und knielanger Hose unterwegs zu sein. Der Wind trocknet den Schweiß auf der Haut, welche gegen Sonneneinwirkung durch UV-Creme geschützt werden sollte.

Führt der Weg durchs Unterholz, sollte auch Zecken- und Mückenschutz benutzt werden! Eine Kopfbedeckung ist im Winter wie im Sommer nützlich. Im Winter wärmt eine praktische Mütze Kopf und Ohren, im Sommer schützt der Schirm eines Basecaps vor der Sonnenblendung. Eine Sonnenbrille mit UV-Schutz rundet den Kopfschutz ab.

Gepäck

Beim Wandern ist ein Rucksack der perfekte Begleiter. Für kurze bis mittlere Touren reichen ca. 30 l Inhaltsgröße. Der Rucksack sollte eine gepolsterte, möglichst ebene Rückseite haben, welche sich natürlich an den Körper anschmiegt. Verstellbare Träger helfen beim individuellen Anpassen.Außentaschen nehmen neben einer Trinkflasche auch Wanderkarte, Traubenzucker und Handy auf. An diese Dinge sollten Sie jederzeit schnell und bequem heran kommen. Im Rucksack ist Platz für Wechselsachen, Regenschutz und Picknick samt kleiner Decke. Zudem sollten Sie eine kleine Mülltüte einpacken, damit Sie den unterwegs anfallenden Müll verstaunen können.  

Essen und Trinken

Als Verpflegung für unterwegs eignen sich am besten Vollkornprodukte und Apfelschorle wegen der enthaltenen Kohlenhydrate, dem Treibstoff unseres Körpers. Obst wie Äpfel und Bananen sorgen zusätzlich für die nötige leckere Vitaminzufuhr. Bewahren Sie die Verpflegung in verschließbaren Plastikbehältern auf, damit diese nicht während der Tour matschig und ungenießbar wird. Regelmäßiges Trinken ist Pflicht, verliert der Körper doch unterwegs über den Schweiß viel Flüssigkeit. 

Beschäftigung unterwegs

"Ich ging im Walde so für mich hin, Nach nichts zu suchen, das war mein Sinn. "Goethe

Während viele Menschen während der Tour die Entspannung suchen, den Weg zum Ziel machen, stellt sich für manche die Frage: Was mach‘ ich unterwegs ? Wie unterhalte ich meine Kinder im Wald und auf der Heide?

Erwachsene sehen die Landschaft als Ganzes (der blaue Spiegel des von grünen Bäumen eingerahmten Sees in mitten lieblicher Hügel), Kinder entdecken einzelne Kleinigkeiten (der Schwan, der Pilz, die Wolke).

Folgendes können Sie tun:

  • erzählen Sie den Kindern spannende Geschichten aus der Zeit unserer 
    Vorfahren ( Material finden Sie in der Wanderthek unter "Historisches")
  • stellen Sie den Kindern die Pflanzen/ Bäume vor (Pilze, Holunder, Eichen, 
    Buchen, Kiefern usw.)
  • nehmen Sie ein Buch über die Bewohner des Waldes mit und finden Sie 
    das richtige Tier anhand der richtige Fährte (Hase, Rehwild)
  • entdecken Sie gemeinsam die gefiederten Sänger am Himmel oder in den 
    Bäumen und Büschen
  • Spiele wie "Ich sehe was, was Du nicht siehst" ; "Ich packe einen Koffer und nehme mit …" sind auch für manch’ älteres Kind noch spannend
  • stimmen Sie ein Wanderlied an und bringen es den Kindern bei 

 

Gesundheit (Sonnenmilch, Zeckenzange und Mückenschutz, erste Hilfe)

Wer an der frischen Luft unterwegs ist, sollte ein paar "Gefahren" aus dem Weg gehen. Deshalb gehören auf den meisten Touren der Vorsicht halber Sonnemilch, Zeckenzange und Mückenschutz einfach ins Gepäck. Diese Tuben sind nicht schwer und nehmen kaum Platz weg. Eine kleine Wanderapotheke mit Blasenpflaster, Pinzette für Splitterentfernung, Taschenmesser und Papiertaschentücher sollten Sie auch mit sich führen. 

Natur oder Stadt?

Diese Wahl ist tatsächlich Geschmackssache. Natürlich kann man sich auch in der großen Stadt an der frischen Luft bewegen. Viele alte Stadtmauern locken mit schmalen, schattigen Wegen. Kirchentürme laden zum Weitblick ein und leckere Eiskugeln passen immer. Nur sollte solcher Ausflug nicht zur Shoppingtour durch die Innenstadt werden.

In der Natur treffen Sie deutlich weniger Leute, hier herrscht Ruhe, abseits vom Verkehrslärm der Städte und die Luft ist eindeutig gesünder.

An manchen Routen finden sich Badestellen, ob in der Ostsee, sauberen Binnenseen oder plätschernden Bächen, eine Erfrischung während der Wanderung gehört zum Höhepunkt einer Tour. Denken Sie daran, ein Handtuch im Rucksack zu verstauen!

Helfen Sie uns die Qualität unserer Tourentipps zu erhalten und zu verbessern

Alle vorgeschlagenen Touren haben wir selbst erkundet. Es sind authentische Touren, die nicht am Schreibtisch entstanden sind. Wir versuchen diese Touren regelmäßig zu überprüfen. Das ist jedoch eine Menge Arbeit. Es wäre schön, wenn Sie uns dabei helfen.

Ihre Erfahrungen

Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit.

  • Hinweise zu falschen, ungenauen bzw. missverständlichen Wegbeschreibungen
  • Hinweise zu nicht mehr begehbaren Wegen, Brücken
  • weiteren Tipps zu Tour

Wir freuen uns über Ihre Tipps,Anregungen und Erfahrungen.
Bitte senden Sie diese an redaktion@traumziel-mv.de.

Ihre Erlebnisse

Es würde uns auch freuen, wenn Sie uns einen kleinen Erlebnisbericht, gerne auch mit einem Bild, zusenden, den wir auf unserer Website, mit Nennung Ihres Namens (auf Wunsch auch anonymisiert) und Ihres Wohnortes veröffentlichen dürfen.

Bitte senden an redaktion@traumziel-mv.de

Ihre Fotos auf Traumziel-MV.de

Haben Sie ein besonders schönes Bild geschossen? Dann senden Sie es uns zu und bestätigen Sie uns, dass Sie die Rechte an diesem Bild besitzen. Wir veröffentlichen dieses dann möglicherweise in der Fotostrecke der Tour, natürlich unter Nennung Ihres Copyrights. Diese Bilder werden von uns nur auf Traumziel-MV.de verwendet.

Bitte senden an redaktion@traumziel-mv.de

Bitte beachten!

Natur erhalten

Wer sich in der Natur bewegt, sollte sie achten und respektieren. Dazu gehört es, keinen Müll zurückzulassen, kein Feuer zu entzünden, in den Naturparks die Wegen nicht zu verlassen, keinen Lärm zu machen und Rücksicht zu nehmen. Sie sind zu Gast in der Natur und sollten sich auch so verhalten. 

Gefahren in Allgemeinen

Auch wenn Mecklenburg-Vorpommerns Natur wohl eine der ungefährlichsten der Welt ist, so sollte man sich der allgegenwärtigen Gefahren trotzdem bewusst sein. Hier hilft der gesunde Menschenverstand, diese Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Bei Sturm im Wald zu sein ist eben eine genauso schlechte Idee wie bei Gewitter unter einem einzeln stehenden Baum Schutz zu suchen. 

Steilküstenabbrüche

Steilküstenabrüche sind ein natürlicher Veränderungsprozess der Natur in Mecklenburg-Vorpommern. Sperrungen und Hinweise sollten unbedingt beachtet werden und auch ohne Sperrung ist eine gesunde Vorsicht anzuraten. Treten Sie nie an die Kliffoberkante heran, klettern Sie nie die Steilhänge hinauf.

Im Frühjahr und im Winter sollte das Wandern am Fuß von Steilküsten ganz unterbleiben, da die meisten Abbrüche in dieser Zeit erfolgen. Abbruchsediment sollte nicht betreten werden, da hier die Gefahr des Versinkens in aufgeweichtem, fließendem Geschiebemergel besteht. 

Wilde Tiere

Wilden Tieren gegenüber sollte man sich immer distanziert verhalten. Diese werden in der Regel den Kontakt mit dem Menschen vermeiden. Treffen Sie jedoch mal auf Frischlinge (junge Wildschweine), seien Sie sich bewusst, dass die Mutter in der Nähe ist und ihren Nachwuchs auf das schärfste verteidigt. Entfernen Sie sich langsam und ohne Hast von den Frischlingen und gehen Sie keinesfalls auf sie zu.

Finden Sie ein Rehkitz im hohen Gras einer Wiese, ziehen Sie sich zurück, streicheln Sie es nicht. Ihr menschlicher Geruch könnte dazu führen, dass das Kitz von der Mutter verlassen wird.

Zutrauliche Tiere sind vermutlich krank und der Kontakt zu ihnen sollte unbedingt vermieden werden. Gleiches gilt für tote Tiere. 

Orientierung

Wenn Sie in der Region unterwegs sind, sollten Sie immer eine Wanderkarte der Region dabei haben.

Wir sind jede beschriebene Tour selbst gegangen, aber wir können nicht garantieren, dass diese ständig genau so begehbar bleibt. Mal sind Wege durch Regen unpassierbar, mal hat die Natur sich einen Weg zurück geholt, mal der Bauer einen Feldweg gepflügt oder eine Brücke ist gesperrt. Die Natur ist in ständiger Veränderung. Deswegen sind unsere Tourenvorschläge als Tipps ohne Garantie zu verstehen und unsere Skizzen nur zur groben Orientierung gedacht.

Eine Wanderkarte der Region hilft einen Rück- bzw. Alternativweg zu finden und das Verlaufen zu vermeiden. 

Ausrüstung

Angepasste Kleidung und Ausrüstung garantieren ein ungetrübtes Naturerlebnis bei fast jedem Wetter. Wir haben bei Tipps für unterwegs einige Hinweise für zusammengestellt.