Tiere beobachten

Loddiner Höft

Seeadler, Enten- und Gänsevögel, Schwan, Kranich,

Achterwasser und Krienker See

Seeadler, Enten- und Gänsevögel,

Balmer See

Enten- und Gänsevögel, Graureiher, Lachmöwen, Flussseeschwalben,

Bergmühle

Seeadler, Kranich, Mäusebussard,

NSG Galenbecker See

Seeadler, Fischadler, Kranichrast, Enten- und Gänsevögel, Schwan,

Region 6 -

Zwischen Usedom, Ueckermünder Heide und Randowbruch

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Tiere beobachten zwischen Usedom, Ueckermünder Heide und Randowbruch

Usedom ist die Insel der Seeadler. Nirgendwo anders in Deutschland brüten so viele Tiere. Bis zu 18 Brutpaare sind auf der Insel heimisch. Grund dafür ist der große Nahrungsreichtum der Umgebung. Achterwasser, Peenestrom und Oderhaff, aber auch die vielen kleineren Seen gelten als fischreich. Im Winter sammeln sich die Tiere hier an den offenen Wasserflächen.

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Mit dem passenden Fernglas sind Sie nah dran am Leben unserer Wildtiere. Dabei sollten Sie mindesten auf eine 10fache Vergrößerung achten. Bei Amazon wartet eine Riesenauswahl an Top-Angeboten für Ferngläsern auf Sie.

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Im Reich des Seeadlers

Seeadler am Krienker See

Oft schallt sein typischer Jagdschrei über das Achterwasser und dessen stille Buchten. Am Krienker See trifft man die stolzen Tiere an. Manchmal sogar als größere Gruppe nichtbrütender Exemplare. Folgt man der Straße von Dewichow zum Achterwasser und weiter Richtung Balm, sind oft mit Glück Seeadler am Baumberg oder im Schilfgürtel der Gieglitz auszumachen. Sie jagen am Möwenort der Insel Gnitz und am nördlichen Zipfel Usedoms, bei Peenemünde.

Am Nepperminer See

Ansitz in Neppermin

Richtige Ansitze für Tierbeobachter sind auf Usedom selten. Ein ziemlicher neuer Holzturm steht bei Neppermin, am Ufer des Nepperminer Sees. Von hier kann man mit einem guten Fernglas die Vogelschutzinseln Böhmke und Werder beobachten. Ein dichter Schilfgürtel umgibt die Inseln, auf welchen neben verschiedenen Gänse- und Entenarten auch Haubentaucher, Blässhuhn, Teichralle, Drossekrohrsänger und Teichrohrsänger brüten. Auf Böhmke siedeln auch Flussseeschwalben und Lachmöwen. Bedroht werden die Tiere durch die Präsenz des Rotfuchses. Gut beobachten kann man die Tiere auch von der Straße nach Balm, wenn auch ohne Ansitz.

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Ansitz am Loddiner Höft

Offener Ansitz bei Loddin

Im kleinen Hafen von Loddin, am Rand des gleichnamigen Höfts, befindet sich ein offener Ansitz ( ohne Dach ). Mehrere treppenartig errichtete Sitze ermöglichen hier die Beobachtung von Seevögeln und natürlich dem Seeadler.

An der Zecheriner Brücke

Rastbaum an der Zecheriner Brücke

Wer die Insel über die Zecheriner Brücke verlässt, sieht zum Abschied ab und zu den stolzen Jäger auf einem Rastbaum nahe der Straße am westlichen Ufer sitzen.

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Mit der passenden Tarnkleidung verschmelzen Sie mit der Natur und finden überraschende Motive. Trotz bester Ausrüstung benötigen Sie jedoch vor allem Geduld. Bei Amazon wartet eine Riesenauswahl an Top-Angeboten für entsprechende Kleidung auf Sie.

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Beobachtungstipps

Allgemein:

Eine Entspannung der besonderen Art ist das Naturerlebnis 'Tierbeobachtung' in der freien Natur. Hier erleben Sie wilde Tiere in ihrem ureigenem Lebensraum. Diese Tiere haben jederzeit die Möglichkeit, die Entfernung zwischen sich und dem Menschen zu vergrößern oder ganz zu verschwinden. Vielleicht tauchen sie erst gar nicht auf. Über die Jahrhunderte haben Tiere gelernt, von welchem Lebewesen die größte Gefahr ausgeht. Um Tiere in freier Wildbahn zu beobachten muss man Geduld haben, sich ruhig verhalten und technische Hilfsmittel benutzen. Oft sitzt man schon am frühen Morgen auf dem Ansitz, um Erfolg zu haben. Für den Erfolg gibt es jedoch nie eine Garantie, dessen sollte sich jeder Tierbeobachter bewußt sein.

Kleidung:

Abhängig von der Jahreszeit bewährt sich hier atmungsaktive und wasserabweisende Kleidung in Naturfarben. Es muss nicht gleich eine Tarnuniform sein, aber Grün- und Brauntöne vermischen sich schnell mit Wald und Feld.

Technik:

Für die Tierbeobachtung in freier Natur eignen sich Ferngläser und Spektive mit der richtigen Vergrößerung. Ferngläser (z.B. 10x50) zeigen einen größeren Bildausschnitt als Spektive und empfehlen sich für den Anfänger. Spektive holen die Tiere deutlich näher heran. Wegen des kleineren Bildausschnitts eines Spektivs sollten sich die Tiere aber nicht allzu schnell bewegen. Oft benötigen hochvergrößernde Spektive auch ein Stativ. Lassen Sie sich im Fachhandel beraten, welches Gerät das richtige für Sie ist.

Bücher:

In den Rucksack eines Tierbeobachters gehört in jedem Fall ein Tierbestimmungsbuch. Die Auswahl im Handel ist groß. Altenativ macht auch ein Pflanzenbestimmungsbuch Sinn, falls sich kein Tier zeigt, kann man so trotzdem seine Umgebung kennenlernen.

Bitte:

Wer sich in der Natur bewegt, sollte sie achten und respektieren. Dazu gehört es, keinen Müll zurückzulassen, kein Feuer zu entzünden, in den Naturparks die Wegen nicht zu verlassen, keinen Lärm zu machen und Rücksicht zu nehmen. Sie sind zu Gast bei Hirsch & Co. und sollten sich entsprechend verhalten.