Tiere beobachten

Barhöft

Seeadler, Enten- und Gänsevögel, Schwan, Kranich,

Darßer Ort

Seeadler, Enten- und Gänsevögel, Schwan, Wildschwein, Rothirsch,

Pramort

Seeadler, Enten- und Gänsevögel, Kranich, Rothirsch, Wildschwein, Rotfuchs,

Hinterste Berge bei Barth

Seeadler, Enten- und Gänsevögel, Kranich,

Zingster Strom

Seeadler, Enten- und Gänsevögel, Kranich,

Bei Bresewitz

Seeadler, Kranich, Enten- und Gänsevögel,

Bei Flemendorf

Seeadler, Kranichrast, Enten- und Gänsevögel, Rotmilan, Mäusebussard,

Bisdorf

Seeadler, Kranichrast, Enten- und Gänsevögel,

Günzer See

Seeadler, Kranichrast, Enten- und Gänsevögel,

Am Barther Bodden bei Müggenburg

Seeadler, Enten- und Gänsevögel, Kranich,

NSG Heiligensee und Hütelmoor

Kranichrast, Enten- und Gänsevögel, Seeadler, Bekassine, Rotschenkel,

Region 2 -

Zwischen Fischland, Darß und Zingst, der Rostocker Heide und Stralsund

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Tiere beobachten zwischen Fischland, Darß und Zingst, der Rostocker Heide und Stralsund

Der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft ist ein Eldorado für Tierbeobachter. Im Frühjahr kehren die Kraniche aus dem Süden zurück und mit ihnen unzählige Enten- und Gänsevögel, denen der Winter hier an der Ostseeküste zu kalt war. Von hier ziehen die meisten weiter in ihre Brutgebiete. Einige Monate später wiederholt sich das Naturschauspiel. Im Herbst tauchen dann die Flugformationen der Zugvögel wieder am Himmel über der Küste auf.

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Mit dem passenden Fernglas sind Sie nah dran am Leben unserer Wildtiere. Dabei sollten Sie mindesten auf eine 10fache Vergrößerung achten. Bei Amazon wartet eine Riesenauswahl an Top-Angeboten für Ferngläsern auf Sie.

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Unterwegs im Kranichland

Bei Groß Moordorf

Tausende rasten auf den Felder zwischen Hohendorf, Groß Mohrdorf und Barth. Hier liegt das Kranichland. Die grauen Vögel des Glücks stärken sich für den Weiterflug gen Süden. Sie übernachten in den flachen Boddengewässern und sorgen jedes Jahr für ein eindrucksvolles Naturschauspiel. Von verschiedenen Ansitzen aus können Tierbeobachter das Ereignis verfolgen. Meist sind es Holzhütten, von denen man aus, geschützt vor kalten Winden und den Blicken der scheuen Vögel, mit dem Fernglas beobachten kann. Sie stehen zum Beispiel in Hohendorf, am Günzer See, in Bisdorf und bei Pramort auf dem östlichen Zipfel des Zingst. Ranger führen dort im Herbst Interessierte an den Deich gegenüber der Rastinseln Großer und Kleiner Werder. In dieser oft menschenleeren Gegend jagt auch regelmäßig der Seeadler. Schon von weitem erkennt man den König der Lüfte an seinem typischen Flugbild.

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Mit dem passenden Fotoapparat samt Teleobjektiv halten Sie spannende Momente perfekt fest. Dabei sollten Sie mindesten ein 300mm-Teleobjektiv benutzen. Bei Amazon wartet eine Riesenauswahl an Top-Angeboten für Fotoapparate und Teleobjektive auf Sie.

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Naturerlebnis Hirschbrunft

Hirschbrunft am Darßer Ort

Wer auf eigene Faust ein besonderes Naturerlebnis genießen will, wandert im September zur Hirschbrunft an den Darßer Ort. Vor der Kulisse der Ostsee ziehen die Rudel auf und das Röhren der Haupthirsche schallt bis zum Sonnenuntergang über Strand und Dünen. Auch auf der Maasse, einer großen Waldwiese mitten im Darßer Urwald, kann man dieTiere beobachten.

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Mit der passenden Tarnkleidung verschmelzen Sie mit der Natur und finden überraschende Motive. Trotz bester Ausrüstung benötigen Sie jedoch vor allem Geduld. Bei Amazon wartet eine Riesenauswahl an Top-Angeboten für entsprechende Kleidung auf Sie.

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Beobachtungstipps

Allgemein:

Eine Entspannung der besonderen Art ist das Naturerlebnis 'Tierbeobachtung' in der freien Natur. Hier erleben Sie wilde Tiere in ihrem ureigenem Lebensraum. Diese Tiere haben jederzeit die Möglichkeit, die Entfernung zwischen sich und dem Menschen zu vergrößern oder ganz zu verschwinden. Vielleicht tauchen sie erst gar nicht auf. Über die Jahrhunderte haben Tiere gelernt, von welchem Lebewesen die größte Gefahr ausgeht. Um Tiere in freier Wildbahn zu beobachten muss man Geduld haben, sich ruhig verhalten und technische Hilfsmittel benutzen. Oft sitzt man schon am frühen Morgen auf dem Ansitz, um Erfolg zu haben. Für den Erfolg gibt es jedoch nie eine Garantie, dessen sollte sich jeder Tierbeobachter bewußt sein.

Kleidung:

Abhängig von der Jahreszeit bewährt sich hier atmungsaktive und wasserabweisende Kleidung in Naturfarben. Es muss nicht gleich eine Tarnuniform sein, aber Grün- und Brauntöne vermischen sich schnell mit Wald und Feld.

Technik:

Für die Tierbeobachtung in freier Natur eignen sich Ferngläser und Spektive mit der richtigen Vergrößerung. Ferngläser (z.B. 10x50) zeigen einen größeren Bildausschnitt als Spektive und empfehlen sich für den Anfänger. Spektive holen die Tiere deutlich näher heran. Wegen des kleineren Bildausschnitts eines Spektivs sollten sich die Tiere aber nicht allzu schnell bewegen. Oft benötigen hochvergrößernde Spektive auch ein Stativ. Lassen Sie sich im Fachhandel beraten, welches Gerät das richtige für Sie ist.

Bücher:

In den Rucksack eines Tierbeobachters gehört in jedem Fall ein Tierbestimmungsbuch. Die Auswahl im Handel ist groß. Altenativ macht auch ein Pflanzenbestimmungsbuch Sinn, falls sich kein Tier zeigt, kann man so trotzdem seine Umgebung kennenlernen.

Bitte:

Wer sich in der Natur bewegt, sollte sie achten und respektieren. Dazu gehört es, keinen Müll zurückzulassen, kein Feuer zu entzünden, in den Naturparks die Wegen nicht zu verlassen, keinen Lärm zu machen und Rücksicht zu nehmen. Sie sind zu Gast bei Hirsch & Co. und sollten sich entsprechend verhalten.