Tour: Um Pötenitz

Start/Ziel

Parkplatz Pötenitz

Tourtyp: Rundweg, Radtour
Länge: 19,0 km
Zeit zu Fuß: ca. 6:30 h
Max. Steigung: gering
Wegoberfläche: Asphalt, Waldweg
Für Kinderwagen passierbar: Ja
Mit Rollstuhl befahrbar: Nein
Sehenswert:

Ostseepanorama, Pötenitzer Wiek, Dassower See, Schloss Johannstorf, alter Grenzturm, Segelschiff "Passat"

Gastronomie: Ja
Übernachtung: Ja
Baden: Ja
Einkaufen: Nein

Tour: Um Pötenitz Zwischen Klützer Winkel, Schaalsee und Schweriner See

Allgemein

Anreise:

Von der A20 Abfahrt Schönberg abfahren, Richtung Dassow fahren. In Dassow links abbiegen nach Pötenitz. In Pötenitz befinden sich mehrere Parkmöglichkeiten.

Start/Ziel:

Parkplatz Pötenitz

Wegpunkte

  • vom Parkplatz Richtung Priwall begeben
  • nach 2 km ist Ortseingang Lübeck erreicht
  • über Privatweg nach rechts abbiegen und durch die Ferienhaussiedlung Richtung Westen fahren
  • nach ca. 1,5 km ist die Südermole erreicht
  • links halten und vorbei am Yachthafen (Segelschiff Passat)  
  • Abstecher zum Ufer des Kohlehofkais
  • von dort zurück auf die Hauptstraße "Mecklenburger Landstraße"
  • nachdem Mecklenburg wieder erreicht ist, führt nach ca. 300 m in der Rechtskurve der sandige Radweg links ab
  • hinter den Dünen ca. 670 m bis Strandaufgang 2 fahren, dort kurzen Abstecher an den herrlichen Strand mit Aussicht machen
  • zurück auf dem Radweg nach weiteren ca. 830 m (Strandaufgang  3) rechts abbiegen, in den Wald hinein
  • nach ca. 160 m rechts abbiegen (über den Wassergraben)
  • immer südlich halten, hier kreuzen sich einige Trampelpfade
  • am Südzipfel des Waldes führt der Sandweg Richtung Pötenitz
  • am Reiterhof endet der Feldweg an der Hauptstraße in Pötenitz
  • hier nun rechts abbiegen, ca. 260 m vorbei am Auto
  • dann links abbiegen in die Eichenallee
  • die Eichallee verlässt das Dorf und führt über die Felder nach 2 km bis zur Landstraße zwischen Pötenitz und Dassow
  • hier Richtung Dassow abbiegen und nach ca. 300 m rechts über die Landstraße nach Johannsdorf einbiegen
  • nach ca. 550 m liegt links die weitläufige Anlage eines Wasserschlosses im Dornröschenschlaf
  • am Schloss macht die Straße ein Rechtskurve und führt oberhalb des Dassower Sees mit schönem Blick nach 1,4 km zu letzten Gehöft am Weg
  • ca. 400 m nach dem Gehöft ist eine Weggabelung erreicht
  • hier links halten und auf die Hügelkuppe fahren (Ausblick !)
  • von der Hügelkuppe dem Weg hinab in den Wald folgen
  • nach ca. 1 km ist der Waldrand erreicht
  • am Wald sind die Wege manchmal schwer zu erkennen, führen kurze Strecken über den Feldrand (ca. 400 m)
  • dann hinein in den Wald, nach 500 m ist ein alter Grenzturm erreicht, hier rechts halten und 250 m bis zur Landstraße
  • rechts halten und auf der Landstraße ca. 200 m bis zur Kreuzung, dann links abbiegen und ca. 700 m weiter bis zum Parkplatz

Historische Informationen

Schloss Johannstorf
Das Gut befand sich ursprünglich im Besitz der dort seit dem 16. Jahrhundert erbgesessenen Familie Buchwald. Seit der Heirat der Erbjungfer Margarete von Buchwald mit Claus Schack führten die Besitzer den Namen Schack von Buchwald. Der gottorfische Confernzrat und Lübecker Domherr Schack von Buchwald (1705-1770) ließ das heutige Schloss ab 1743 als Nachfolger einer mittelalterlichen Wasserburg für sich und seine Frau Eleonore Elisabeth, geb. von Plessen, errichten. 1782 ging der Besitz an die Familie Eckermann, die hier über mehrere Generationen bis 1945 ansässig war. In der Nachkriegszeit und unter der Regierung der DDR diente das Schloss als Wohnhaus für private Zwecke.

Das Herrenhaus
Das Herrenhaus wurde ab 1743 nach Plänen Rudolph Matthias Dallins errichtet, es war sein letztes größeres Werk vor seinem Tode. Bauherr war Schack von Buchwald, dessen Frau von ihrem Bruder das Gut Basthorst erbte. Johannstorf ist ein quaderförmiger, elfachsiger Bau mit zwei Vollgeschossen über einem Souterrain und einem großen Mansarddach. Das Haus ist vollständig aus Backstein erbaut, die Ecken des Gebäudes mit angedeuteter Rustika betont. Sowohl auf der garten-, wie auch auf der hofseitigen Fassade springt ein dreiachsiger, übergiebelter Risalit in Kolossalordnung flach hervor. Das Hofportal und das Giebelfeld sind mit aufwendigem Sandsteindekor geschmückt. Oberhalb des Familienwappens der Familie von Buchwald steht im Giebelfeld das Wort AMANTIBUS, was „Liebende“, bzw. „den Liebenden“ bedeutet.
Im Inneren des Gebäudes hat sich die barocke Aufteilung mit großem Treppenhaus und Festsaal sowie Teile der Stuckierungen erhalten. Die einstige Ausstattung ist fast vollständig verloren, das Gebäude steht seit mehreren Jahren weitgehend leer. Schloss Johannstorf ist derzeit (2009) stark sanierungsbedürftig. Die Fenster und Türöffnungen sind zum Schutz vor Vandalismus durch Bretter verschlossen, die Hofinsel nicht zugänglich:

Hofanlage und Garten
Das Schloss steht am Ende eines westlich gerichteten Wirtschaftshofs oberhalb des Dassower Sees auf einer nahezu quadratischen Hofinsel, deren Gräben durch mangelnde Pflege in den letzten Jahrzehnten zunehmend versumpfen. Die Anlage ist in ihrem Aufbau vermutlich durch das nicht weit entfernte Schloss Bothmer inspiriert – wenngleich hier in einer weniger aufwendigen Variante, in der lediglich das Herrenhaus von Wasser umgeben ist und auf die pavillonartigen Flügelbauten verzichtet wurde.
Der Hof selbst wird durch die Nebengebäude der einstigen Gutsanlage gebildet, die aus Scheunen und Stallungen sowie einem vorgelagerten Torhaus besteht. Die Wirtschaftsgebäude, das Torhaus und der Hof sind ebenso wie das Schloss in einem ruinösen Zustand. Östlich des Herrenhauses schließt sich eine verwilderte Gartenanlage an, in deren Grundzügen noch die Reste des einstmals barocken Gartens zu erkennen sind.
Der Dachreiter des Torhauses wurde im 2. Weltkrieg beschädigt. Von den Flüchtlingsfamilien, die im Schloss nach dem Krieg Zuflucht gefunden hatten, wurde das Gerüst des Dachreiters abgebaut und ohne Ziegel in der großen Eingangshalle wieder aufgebaut verwahrt. Er wurde 1992 noch in diesem Zustand gezeigt.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Johannstorf

Historische Orte – Herrenhäuser

Wasserschloss Johannstorf (ab 1743 als Nachfolger einer mittelalterlichen Wasserburg gebaut)

Tipps für unterwegs

Kleidung

In der Natur kann man zu jeder Jahreszeit unterwegs sein. Voraussetzung dafür ist natürlich die richtige Kleidung. Natürlich gibt es genug Anbieter, welche sich auf die entsprechende Ausrüstung spezialisiert haben. Diese ist allerdings oft sehr preisintensiv, dafür modern und praktisch. Oft wird man aber auch schon in der eigenen Garderobe fündig.

Wichtig ist das richtige Schuhwerk. Es sollte nicht zu schwer und luftdurchlässig sein. Knöchelhohe Schuhe schützen besser vor dem Umknicken des Fußes, griffige Sohlen bieten Halt auf jedem Untergrund. Bedenken Sie, dass Ihre Füße während des Wanderns etwas größer werden! Ziehen Sie am Start einfach ein Paar zusätzlicher Socken an, welche später wieder eingepackt werden können! Die Socken sollten Schweiß vom Fuß fernhalten, achten Sie auf den Stoff der Strümpfe.

Die Jahreszeit hat direkten Einfluss auf die Länge der Hosen. Je wärmer, desto kürzer sollte sie sein, es sei denn, Ihr Weg führt durch Gebiete mit Disteln, Brennnesseln, Farnbüschen oder durch das Unterholz. 

Am Oberkörper gilt das Zwiebelprinzip. Je kälter es ist, desto mehr dünne Textilhüllen wärmen übereinander den Körper. Wird es während der Tour zu warm, können Sie sich mehrerer oder weniger Hüllen entledigen. Im Sommer ist es sehr angenehm, mit weitem, kurzärmligen Hemd und knielanger Hose unterwegs zu sein. Der Wind trocknet den Schweiß auf der Haut, welche gegen Sonneneinwirkung durch UV-Creme geschützt werden sollte.

Führt der Weg durchs Unterholz, sollte auch Zecken- und Mückenschutz benutzt werden! Eine Kopfbedeckung ist im Winter wie im Sommer nützlich. Im Winter wärmt eine praktische Mütze Kopf und Ohren, im Sommer schützt der Schirm eines Basecaps vor der Sonnenblendung. Eine Sonnenbrille mit UV-Schutz rundet den Kopfschutz ab.

Gepäck

Beim Wandern ist ein Rucksack der perfekte Begleiter. Für kurze bis mittlere Touren reichen ca. 30 l Inhaltsgröße. Der Rucksack sollte eine gepolsterte, möglichst ebene Rückseite haben, welche sich natürlich an den Körper anschmiegt. Verstellbare Träger helfen beim individuellen Anpassen.Außentaschen nehmen neben einer Trinkflasche auch Wanderkarte, Traubenzucker und Handy auf. An diese Dinge sollten Sie jederzeit schnell und bequem heran kommen. Im Rucksack ist Platz für Wechselsachen, Regenschutz und Picknick samt kleiner Decke. Zudem sollten Sie eine kleine Mülltüte einpacken, damit Sie den unterwegs anfallenden Müll verstaunen können.  

Essen und Trinken

Als Verpflegung für unterwegs eignen sich am besten Vollkornprodukte und Apfelschorle wegen der enthaltenen Kohlenhydrate, dem Treibstoff unseres Körpers. Obst wie Äpfel und Bananen sorgen zusätzlich für die nötige leckere Vitaminzufuhr. Bewahren Sie die Verpflegung in verschließbaren Plastikbehältern auf, damit diese nicht während der Tour matschig und ungenießbar wird. Regelmäßiges Trinken ist Pflicht, verliert der Körper doch unterwegs über den Schweiß viel Flüssigkeit. 

Beschäftigung unterwegs

"Ich ging im Walde so für mich hin, Nach nichts zu suchen, das war mein Sinn. "Goethe

Während viele Menschen während der Tour die Entspannung suchen, den Weg zum Ziel machen, stellt sich für manche die Frage: Was mach‘ ich unterwegs ? Wie unterhalte ich meine Kinder im Wald und auf der Heide?

Erwachsene sehen die Landschaft als Ganzes (der blaue Spiegel des von grünen Bäumen eingerahmten Sees in mitten lieblicher Hügel), Kinder entdecken einzelne Kleinigkeiten (der Schwan, der Pilz, die Wolke).

Folgendes können Sie tun:

  • erzählen Sie den Kindern spannende Geschichten aus der Zeit unserer 
    Vorfahren ( Material finden Sie in der Wanderthek unter "Historisches")
  • stellen Sie den Kindern die Pflanzen/ Bäume vor (Pilze, Holunder, Eichen, 
    Buchen, Kiefern usw.)
  • nehmen Sie ein Buch über die Bewohner des Waldes mit und finden Sie 
    das richtige Tier anhand der richtige Fährte (Hase, Rehwild)
  • entdecken Sie gemeinsam die gefiederten Sänger am Himmel oder in den 
    Bäumen und Büschen
  • Spiele wie "Ich sehe was, was Du nicht siehst" ; "Ich packe einen Koffer und nehme mit …" sind auch für manch’ älteres Kind noch spannend
  • stimmen Sie ein Wanderlied an und bringen es den Kindern bei 

 

Gesundheit (Sonnenmilch, Zeckenzange und Mückenschutz, erste Hilfe)

Wer an der frischen Luft unterwegs ist, sollte ein paar "Gefahren" aus dem Weg gehen. Deshalb gehören auf den meisten Touren der Vorsicht halber Sonnemilch, Zeckenzange und Mückenschutz einfach ins Gepäck. Diese Tuben sind nicht schwer und nehmen kaum Platz weg. Eine kleine Wanderapotheke mit Blasenpflaster, Pinzette für Splitterentfernung, Taschenmesser und Papiertaschentücher sollten Sie auch mit sich führen. 

Natur oder Stadt?

Diese Wahl ist tatsächlich Geschmackssache. Natürlich kann man sich auch in der großen Stadt an der frischen Luft bewegen. Viele alte Stadtmauern locken mit schmalen, schattigen Wegen. Kirchentürme laden zum Weitblick ein und leckere Eiskugeln passen immer. Nur sollte solcher Ausflug nicht zur Shoppingtour durch die Innenstadt werden.

In der Natur treffen Sie deutlich weniger Leute, hier herrscht Ruhe, abseits vom Verkehrslärm der Städte und die Luft ist eindeutig gesünder.

An manchen Routen finden sich Badestellen, ob in der Ostsee, sauberen Binnenseen oder plätschernden Bächen, eine Erfrischung während der Wanderung gehört zum Höhepunkt einer Tour. Denken Sie daran, ein Handtuch im Rucksack zu verstauen!

Helfen Sie uns die Qualität unserer Tourentipps zu erhalten und zu verbessern

Alle vorgeschlagenen Touren haben wir selbst erkundet. Es sind authentische Touren, die nicht am Schreibtisch entstanden sind. Wir versuchen diese Touren regelmäßig zu überprüfen. Das ist jedoch eine Menge Arbeit. Es wäre schön, wenn Sie uns dabei helfen.

Ihre Erfahrungen

Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit.

  • Hinweise zu falschen, ungenauen bzw. missverständlichen Wegbeschreibungen
  • Hinweise zu nicht mehr begehbaren Wegen, Brücken
  • weiteren Tipps zu Tour

Wir freuen uns über Ihre Tipps,Anregungen und Erfahrungen.
Bitte senden Sie diese an redaktion@traumziel-mv.de.

Ihre Erlebnisse

Es würde uns auch freuen, wenn Sie uns einen kleinen Erlebnisbericht, gerne auch mit einem Bild, zusenden, den wir auf unserer Website, mit Nennung Ihres Namens (auf Wunsch auch anonymisiert) und Ihres Wohnortes veröffentlichen dürfen.

Bitte senden an redaktion@traumziel-mv.de

Ihre Fotos auf Traumziel-MV.de

Haben Sie ein besonders schönes Bild geschossen? Dann senden Sie es uns zu und bestätigen Sie uns, dass Sie die Rechte an diesem Bild besitzen. Wir veröffentlichen dieses dann möglicherweise in der Fotostrecke der Tour, natürlich unter Nennung Ihres Copyrights. Diese Bilder werden von uns nur auf Traumziel-MV.de verwendet.

Bitte senden an redaktion@traumziel-mv.de

Bitte beachten!

Natur erhalten

Wer sich in der Natur bewegt, sollte sie achten und respektieren. Dazu gehört es, keinen Müll zurückzulassen, kein Feuer zu entzünden, in den Naturparks die Wegen nicht zu verlassen, keinen Lärm zu machen und Rücksicht zu nehmen. Sie sind zu Gast in der Natur und sollten sich auch so verhalten. 

Gefahren in Allgemeinen

Auch wenn Mecklenburg-Vorpommerns Natur wohl eine der ungefährlichsten der Welt ist, so sollte man sich der allgegenwärtigen Gefahren trotzdem bewusst sein. Hier hilft der gesunde Menschenverstand, diese Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Bei Sturm im Wald zu sein ist eben eine genauso schlechte Idee wie bei Gewitter unter einem einzeln stehenden Baum Schutz zu suchen. 

Steilküstenabbrüche

Steilküstenabrüche sind ein natürlicher Veränderungsprozess der Natur in Mecklenburg-Vorpommern. Sperrungen und Hinweise sollten unbedingt beachtet werden und auch ohne Sperrung ist eine gesunde Vorsicht anzuraten. Treten Sie nie an die Kliffoberkante heran, klettern Sie nie die Steilhänge hinauf.

Im Frühjahr und im Winter sollte das Wandern am Fuß von Steilküsten ganz unterbleiben, da die meisten Abbrüche in dieser Zeit erfolgen. Abbruchsediment sollte nicht betreten werden, da hier die Gefahr des Versinkens in aufgeweichtem, fließendem Geschiebemergel besteht. 

Wilde Tiere

Wilden Tieren gegenüber sollte man sich immer distanziert verhalten. Diese werden in der Regel den Kontakt mit dem Menschen vermeiden. Treffen Sie jedoch mal auf Frischlinge (junge Wildschweine), seien Sie sich bewusst, dass die Mutter in der Nähe ist und ihren Nachwuchs auf das schärfste verteidigt. Entfernen Sie sich langsam und ohne Hast von den Frischlingen und gehen Sie keinesfalls auf sie zu.

Finden Sie ein Rehkitz im hohen Gras einer Wiese, ziehen Sie sich zurück, streicheln Sie es nicht. Ihr menschlicher Geruch könnte dazu führen, dass das Kitz von der Mutter verlassen wird.

Zutrauliche Tiere sind vermutlich krank und der Kontakt zu ihnen sollte unbedingt vermieden werden. Gleiches gilt für tote Tiere. 

Orientierung

Wenn Sie in der Region unterwegs sind, sollten Sie immer eine Wanderkarte der Region dabei haben.

Wir sind jede beschriebene Tour selbst gegangen, aber wir können nicht garantieren, dass diese ständig genau so begehbar bleibt. Mal sind Wege durch Regen unpassierbar, mal hat die Natur sich einen Weg zurück geholt, mal der Bauer einen Feldweg gepflügt oder eine Brücke ist gesperrt. Die Natur ist in ständiger Veränderung. Deswegen sind unsere Tourenvorschläge als Tipps ohne Garantie zu verstehen und unsere Skizzen nur zur groben Orientierung gedacht.

Eine Wanderkarte der Region hilft einen Rück- bzw. Alternativweg zu finden und das Verlaufen zu vermeiden. 

Ausrüstung

Angepasste Kleidung und Ausrüstung garantieren ein ungetrübtes Naturerlebnis bei fast jedem Wetter. Wir haben bei Tipps für unterwegs einige Hinweise für zusammengestellt.