Tour: Von Zippendorf zum Schweriner Schloss

Start/Ziel

Zippendorfer Strand

Tourtyp: Rundweg, Naturwanderung mit Stadtanteil
Länge: 8,6 km
Zeit zu Fuß: ca. 3:00 h
Max. Steigung: mittel
Wegoberfläche: Asphalt, Sand, Gras
Für Kinderwagen passierbar: Ja
Mit Rollstuhl befahrbar: Nein (Strandpromenade geht jedoch)
Sehenswert:

Ausblick, Schlossgarten, Schloss , Schleifmühle

Gastronomie: Ja
Übernachtung: Ja
Baden: Ja
Einkaufen: Nein
Wegskizze

Tour: Von Zippendorf zum Schweriner Schloss Zwischen Klützer Winkel, Schaalsee und Schweriner See

Allgemein

Anreise:

Von der A14 an den Abfahrt 5 (Schwerin Ost) abfahren und über Mueß Richtung Schwerin. In Zippendorf zweigt von der Crivitzer Chaussee rechts die Bosselmannstraße ab. Diese endet am Zippendorfer Strand, an welchem sich ein gebührenpflichtiger Parkplatz befindet.

Start/Ziel:

Zippendorfer Strand

Wegpunkte

  • auf der Strandpromenade (Franzosenweg) geht es 3,5 km bis zum Schlosspark
  • Schlosspark durchqueren bis zum Schloss
  • nach der Besichtigung über den Schlosspark zur alten Schleifmühle
  • vorbei an der alten Schleifmühle auf dem Schleifmühlenweg am Faulen See entlang bis zum Zoo
  • hier links abbiegen und zurück auf die Strandpromenade (Franzosenweg)
  • nun rechts halten und zurück zum Zippendorfer Strand

Historische Informationen

Zippendorf
Zippendorf wird 1282 als villa Zuppucendorp erwähnt. Der Name könnte sich aus dem altslawischen sopotŭ für Rauschen des Wassers herleiten oder mit dem serbischen Personennamen Čup, Čupić verwandt sein und Dorf der Čupić bedeuten.

Bereits 1282 schenkte Graf Helmold Zippendorf zusammen mit Göhren und Ostorf (ohne Ostorfer Hals) der Stadt Schwerin. Zippendorf war Kämmereidorf der Stadt. Die Gemarkung des Dorfes reichte in einer Karte von 1914 noch südlich bis beinahe Consrade heran, umfasste also auch Teilgebiete der heutigen Stadtteile Neu Zippendorf und Mueßer Holz.

Aufgrund der schlechten Bodenverhältnisse und des Wildfraßes auf den Feldern waren die Pachteinnahmen aus dem Kämmereigut Zippendorf gering. Zur Einnahmensteigerung wurde parallel zur Aufhebung der Leibeigenschaft die Feldmark auf Beschluss des Magistrats 1820 reguliert und verkoppelt. 1859 verkleinerte man die Hufen, wodurch das gewonnene Gebiet gesondert verpachtet werden konnte. 1877 wurden die restlichen sechs Bauernhöfe vererbpachtet. Bauernfamilien lebten bis zur touristischen Entwicklung Zippendorfs jahrhundertelang in ärmlichen Verhältnissen.

Entwicklung zum Erholungsort
Bereits der herzogliche Hof erkannte die landschaftlich reizvolle Lage und so wurde 1775 für die Prinzessin Charlotta ein Spazierweg zwischen Zippendorf und Mueß angelegt, der für kurze Zeit durch einen Schlagbaum vor fremder Benutzung durch fürstliche Untertanen geschützt wurde. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Zippendorf zum Ausflugs- und Erholungsort der Schweriner aus allen gesellschaftlichen Schichten, auch einige wohlhabende Hamburger und Berliner verschlug es hier her. 1865 wurde ein Sommertheater eröffnet. Dies führte bis zum Konkurs des Hauses 1876 zu vermehrtem Besucherandrang, was auch zu Konflikten zwischen Viehtreibern und Besuchern führte. Potenziale für den Fremdenverkehr wurden bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts nicht ausgereizt, da die touristische Infrastruktur auch durch Boykotts des Magistrats wenig entwickelt war. Engagierte Bürger, die sich 1909 zur Kurhaus GmbH zusammenschlossen, ließen bereits 1910 das Strandhotel mit 32 Betten an der Stelle einer ehemaligen und abgebrannten Gastwirtschaft und das Kurhaus mit 63 Betten errichten. Das Umfeld wurde jedoch zunächst nicht aufgewertet. Drei Erdwälle, die Dampfschiffen als Anlegeplatz dienten, behinderten den Wasseraustausch in der Seebucht, worunter die Wasserqualität litt und übler Geruch aufkam. Der Strand selbst diente den Einwohnern als Lagerplatz für Unrat und die Wanderwege wurden nicht gepflegt.

Ende des 19. Jahrhunderts zog es verstärkt wohlhabendere Rentner, höhere Regierungsbeamte, Offiziere, Lehrer und Pastoren aus der Stadt, da diese ihnen mit den dominierenden Mietskasernen keine geeigneten Residenzen bieten konnte. So entstanden zuerst in Ostorf und dann auch in Zippendorf entlang des bisher vor allem als Viehtränke genutzten Sees repräsentative Landhäuser. Die Grundstückspreise stiegen stetig, und trotz der wirtschaftlichen Not der 1920er Jahre entstanden weiterhin zahlreiche Villen. Dabei wurde, wenn möglich, auch auf Baukostenzuschüsse verzichtet. So ein Eigenheim unterlag nicht den Beschränkungen durch Mieterschutzbestimmungen und es bestand angesichts der Wohnungsnot nicht die Gefahr der Zimmerbeschlagnahme durch das Wohnungsamt. Eine weitere attraktivitätssteigernde Maßnahme war die bis 1921 nach Zippendorf verlängerte Straßenbahnlinie. Mit steigenden Grundstückspreisen kam der planmäßige Ausbau Zippendorfs zum Erliegen und verlagerte sich auf andere Vororte. Unter anderem forderten die Bauern hier zehn Reichsmark je m² für das Gebiet, welches sie für den Straßenbau abzutreten hatten.

Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges kam die touristische Entwicklung ins Stocken, Zimmer des Kurhauses wurden im Winter ans Artilleriedepot vermietet, die Pächter wechselten häufig und schließlich wurden beide Hotels 1919 mit Verlust verkauft.

Das bereits seit dem Mittelalter zu Schwerin gehörende Kämmereigut Zippendorf, das über keine kommunale Selbstständigkeit verfügt hatte, wurde am 19. März 1920 nach Schwerin eingemeindet. Zur Erreichung dieses Ziels wurden den Einwohnern der Ausbau des Dorfes als Badeort und das lebenslange Recht auf Hausschlachtungen zugesagt. Und tatsächlich wurden nach 1919 durch die Stadt vermehrt Mittel zum Ausbau Zippendorfs als Bade- und Repräsentationsort aufgewendet, gerade die Badeanstalt hatte bei den Hotelgästen jedoch weiterhin keinen guten Ruf. Der neue Betreiber des Kurhotels meldete 1931 wie die Vorbesitzer Konkurs an. 1937 verloren die letzten noch aktiven Bauern zur Erweiterung eines Truppenübungsplatzes einen Großteil ihres Ackerlandes. Seit 1945 diente das Strandhotel kurzzeitig als Hilfskrankenhaus für Geschlechtskrankheiten.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Zippendorf

Historische Orte – Burganlage

Schloss Schwerin wurde auf einer alten slawischen Burganlage errichtet

Historische Orte – Schlachtfeld

1160 eroberte Heinrich der Löwe die slawische Burg auf der heutigen Schlossinsel. Burgherr war der obotritische Fürst Niklot.

Historische Orte – Herrenhäuser

Schloss Schwerin

Historische Orte – Alte Bäume

im Schloßpark

Tipps für unterwegs

Kleidung

In der Natur kann man zu jeder Jahreszeit unterwegs sein. Voraussetzung dafür ist natürlich die richtige Kleidung. Natürlich gibt es genug Anbieter, welche sich auf die entsprechende Ausrüstung spezialisiert haben. Diese ist allerdings oft sehr preisintensiv, dafür modern und praktisch. Oft wird man aber auch schon in der eigenen Garderobe fündig.

Wichtig ist das richtige Schuhwerk. Es sollte nicht zu schwer und luftdurchlässig sein. Knöchelhohe Schuhe schützen besser vor dem Umknicken des Fußes, griffige Sohlen bieten Halt auf jedem Untergrund. Bedenken Sie, dass Ihre Füße während des Wanderns etwas größer werden! Ziehen Sie am Start einfach ein Paar zusätzlicher Socken an, welche später wieder eingepackt werden können! Die Socken sollten Schweiß vom Fuß fernhalten, achten Sie auf den Stoff der Strümpfe.

Die Jahreszeit hat direkten Einfluss auf die Länge der Hosen. Je wärmer, desto kürzer sollte sie sein, es sei denn, Ihr Weg führt durch Gebiete mit Disteln, Brennnesseln, Farnbüschen oder durch das Unterholz. 

Am Oberkörper gilt das Zwiebelprinzip. Je kälter es ist, desto mehr dünne Textilhüllen wärmen übereinander den Körper. Wird es während der Tour zu warm, können Sie sich mehrerer oder weniger Hüllen entledigen. Im Sommer ist es sehr angenehm, mit weitem, kurzärmligen Hemd und knielanger Hose unterwegs zu sein. Der Wind trocknet den Schweiß auf der Haut, welche gegen Sonneneinwirkung durch UV-Creme geschützt werden sollte.

Führt der Weg durchs Unterholz, sollte auch Zecken- und Mückenschutz benutzt werden! Eine Kopfbedeckung ist im Winter wie im Sommer nützlich. Im Winter wärmt eine praktische Mütze Kopf und Ohren, im Sommer schützt der Schirm eines Basecaps vor der Sonnenblendung. Eine Sonnenbrille mit UV-Schutz rundet den Kopfschutz ab.

Gepäck

Beim Wandern ist ein Rucksack der perfekte Begleiter. Für kurze bis mittlere Touren reichen ca. 30 l Inhaltsgröße. Der Rucksack sollte eine gepolsterte, möglichst ebene Rückseite haben, welche sich natürlich an den Körper anschmiegt. Verstellbare Träger helfen beim individuellen Anpassen.Außentaschen nehmen neben einer Trinkflasche auch Wanderkarte, Traubenzucker und Handy auf. An diese Dinge sollten Sie jederzeit schnell und bequem heran kommen. Im Rucksack ist Platz für Wechselsachen, Regenschutz und Picknick samt kleiner Decke. Zudem sollten Sie eine kleine Mülltüte einpacken, damit Sie den unterwegs anfallenden Müll verstaunen können.  

Essen und Trinken

Als Verpflegung für unterwegs eignen sich am besten Vollkornprodukte und Apfelschorle wegen der enthaltenen Kohlenhydrate, dem Treibstoff unseres Körpers. Obst wie Äpfel und Bananen sorgen zusätzlich für die nötige leckere Vitaminzufuhr. Bewahren Sie die Verpflegung in verschließbaren Plastikbehältern auf, damit diese nicht während der Tour matschig und ungenießbar wird. Regelmäßiges Trinken ist Pflicht, verliert der Körper doch unterwegs über den Schweiß viel Flüssigkeit. 

Beschäftigung unterwegs

"Ich ging im Walde so für mich hin, Nach nichts zu suchen, das war mein Sinn. "Goethe

Während viele Menschen während der Tour die Entspannung suchen, den Weg zum Ziel machen, stellt sich für manche die Frage: Was mach‘ ich unterwegs ? Wie unterhalte ich meine Kinder im Wald und auf der Heide?

Erwachsene sehen die Landschaft als Ganzes (der blaue Spiegel des von grünen Bäumen eingerahmten Sees in mitten lieblicher Hügel), Kinder entdecken einzelne Kleinigkeiten (der Schwan, der Pilz, die Wolke).

Folgendes können Sie tun:

  • erzählen Sie den Kindern spannende Geschichten aus der Zeit unserer 
    Vorfahren ( Material finden Sie in der Wanderthek unter "Historisches")
  • stellen Sie den Kindern die Pflanzen/ Bäume vor (Pilze, Holunder, Eichen, 
    Buchen, Kiefern usw.)
  • nehmen Sie ein Buch über die Bewohner des Waldes mit und finden Sie 
    das richtige Tier anhand der richtige Fährte (Hase, Rehwild)
  • entdecken Sie gemeinsam die gefiederten Sänger am Himmel oder in den 
    Bäumen und Büschen
  • Spiele wie "Ich sehe was, was Du nicht siehst" ; "Ich packe einen Koffer und nehme mit …" sind auch für manch’ älteres Kind noch spannend
  • stimmen Sie ein Wanderlied an und bringen es den Kindern bei 

 

Gesundheit (Sonnenmilch, Zeckenzange und Mückenschutz, erste Hilfe)

Wer an der frischen Luft unterwegs ist, sollte ein paar "Gefahren" aus dem Weg gehen. Deshalb gehören auf den meisten Touren der Vorsicht halber Sonnemilch, Zeckenzange und Mückenschutz einfach ins Gepäck. Diese Tuben sind nicht schwer und nehmen kaum Platz weg. Eine kleine Wanderapotheke mit Blasenpflaster, Pinzette für Splitterentfernung, Taschenmesser und Papiertaschentücher sollten Sie auch mit sich führen. 

Natur oder Stadt?

Diese Wahl ist tatsächlich Geschmackssache. Natürlich kann man sich auch in der großen Stadt an der frischen Luft bewegen. Viele alte Stadtmauern locken mit schmalen, schattigen Wegen. Kirchentürme laden zum Weitblick ein und leckere Eiskugeln passen immer. Nur sollte solcher Ausflug nicht zur Shoppingtour durch die Innenstadt werden.

In der Natur treffen Sie deutlich weniger Leute, hier herrscht Ruhe, abseits vom Verkehrslärm der Städte und die Luft ist eindeutig gesünder.

An manchen Routen finden sich Badestellen, ob in der Ostsee, sauberen Binnenseen oder plätschernden Bächen, eine Erfrischung während der Wanderung gehört zum Höhepunkt einer Tour. Denken Sie daran, ein Handtuch im Rucksack zu verstauen!

Helfen Sie uns die Qualität unserer Tourentipps zu erhalten und zu verbessern

Alle vorgeschlagenen Touren haben wir selbst erkundet. Es sind authentische Touren, die nicht am Schreibtisch entstanden sind. Wir versuchen diese Touren regelmäßig zu überprüfen. Das ist jedoch eine Menge Arbeit. Es wäre schön, wenn Sie uns dabei helfen.

Ihre Erfahrungen

Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit.

  • Hinweise zu falschen, ungenauen bzw. missverständlichen Wegbeschreibungen
  • Hinweise zu nicht mehr begehbaren Wegen, Brücken
  • weiteren Tipps zu Tour

Wir freuen uns über Ihre Tipps,Anregungen und Erfahrungen.
Bitte senden Sie diese an redaktion@traumziel-mv.de.

Ihre Erlebnisse

Es würde uns auch freuen, wenn Sie uns einen kleinen Erlebnisbericht, gerne auch mit einem Bild, zusenden, den wir auf unserer Website, mit Nennung Ihres Namens (auf Wunsch auch anonymisiert) und Ihres Wohnortes veröffentlichen dürfen.

Bitte senden an redaktion@traumziel-mv.de

Ihre Fotos auf Traumziel-MV.de

Haben Sie ein besonders schönes Bild geschossen? Dann senden Sie es uns zu und bestätigen Sie uns, dass Sie die Rechte an diesem Bild besitzen. Wir veröffentlichen dieses dann möglicherweise in der Fotostrecke der Tour, natürlich unter Nennung Ihres Copyrights. Diese Bilder werden von uns nur auf Traumziel-MV.de verwendet.

Bitte senden an redaktion@traumziel-mv.de

Bitte beachten!

Natur erhalten

Wer sich in der Natur bewegt, sollte sie achten und respektieren. Dazu gehört es, keinen Müll zurückzulassen, kein Feuer zu entzünden, in den Naturparks die Wegen nicht zu verlassen, keinen Lärm zu machen und Rücksicht zu nehmen. Sie sind zu Gast in der Natur und sollten sich auch so verhalten. 

Gefahren in Allgemeinen

Auch wenn Mecklenburg-Vorpommerns Natur wohl eine der ungefährlichsten der Welt ist, so sollte man sich der allgegenwärtigen Gefahren trotzdem bewusst sein. Hier hilft der gesunde Menschenverstand, diese Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Bei Sturm im Wald zu sein ist eben eine genauso schlechte Idee wie bei Gewitter unter einem einzeln stehenden Baum Schutz zu suchen. 

Steilküstenabbrüche

Steilküstenabrüche sind ein natürlicher Veränderungsprozess der Natur in Mecklenburg-Vorpommern. Sperrungen und Hinweise sollten unbedingt beachtet werden und auch ohne Sperrung ist eine gesunde Vorsicht anzuraten. Treten Sie nie an die Kliffoberkante heran, klettern Sie nie die Steilhänge hinauf.

Im Frühjahr und im Winter sollte das Wandern am Fuß von Steilküsten ganz unterbleiben, da die meisten Abbrüche in dieser Zeit erfolgen. Abbruchsediment sollte nicht betreten werden, da hier die Gefahr des Versinkens in aufgeweichtem, fließendem Geschiebemergel besteht. 

Wilde Tiere

Wilden Tieren gegenüber sollte man sich immer distanziert verhalten. Diese werden in der Regel den Kontakt mit dem Menschen vermeiden. Treffen Sie jedoch mal auf Frischlinge (junge Wildschweine), seien Sie sich bewusst, dass die Mutter in der Nähe ist und ihren Nachwuchs auf das schärfste verteidigt. Entfernen Sie sich langsam und ohne Hast von den Frischlingen und gehen Sie keinesfalls auf sie zu.

Finden Sie ein Rehkitz im hohen Gras einer Wiese, ziehen Sie sich zurück, streicheln Sie es nicht. Ihr menschlicher Geruch könnte dazu führen, dass das Kitz von der Mutter verlassen wird.

Zutrauliche Tiere sind vermutlich krank und der Kontakt zu ihnen sollte unbedingt vermieden werden. Gleiches gilt für tote Tiere. 

Orientierung

Wenn Sie in der Region unterwegs sind, sollten Sie immer eine Wanderkarte der Region dabei haben.

Wir sind jede beschriebene Tour selbst gegangen, aber wir können nicht garantieren, dass diese ständig genau so begehbar bleibt. Mal sind Wege durch Regen unpassierbar, mal hat die Natur sich einen Weg zurück geholt, mal der Bauer einen Feldweg gepflügt oder eine Brücke ist gesperrt. Die Natur ist in ständiger Veränderung. Deswegen sind unsere Tourenvorschläge als Tipps ohne Garantie zu verstehen und unsere Skizzen nur zur groben Orientierung gedacht.

Eine Wanderkarte der Region hilft einen Rück- bzw. Alternativweg zu finden und das Verlaufen zu vermeiden. 

Ausrüstung

Angepasste Kleidung und Ausrüstung garantieren ein ungetrübtes Naturerlebnis bei fast jedem Wetter. Wir haben bei Tipps für unterwegs einige Hinweise für zusammengestellt.