Tour: Zwischen Morgenitz und Peenestrom

Start/Ziel

Wiese vor Suckow

Tourtyp: Rundweg, Naturwanderung mit Straßenanteil
Länge: 7,8 km
Zeit zu Fuß: ca. 2:45 h
Max. Steigung: gering
Wegoberfläche: Sand-, Wald- und Wiesenwege, Asphalt
Für Kinderwagen passierbar: Nein
Mit Rollstuhl befahrbar: Nein
Sehenswert:

Dorfkern Suckow, Dorfkern Morgenitz, Sockeleiche hinter Suckow

Gastronomie: Ja
Übernachtung: Ja
Baden: Nein
Einkaufen: Nein

Tour: Zwischen Morgenitz und Peenestrom Zwischen Usedom, Ueckermünder Heide und Randowbruch

Allgemein

Anreise:

Fährt man auf der B110 von den Seebädern kommend Richtung Usedom-Stadt, zweigt kurz vor Usedom-Stadt rechts die Straße Richtung Warthe im Lieper Winkel ab. Kurz vor Suckow, führt die Landstraße in einer leichten Rechtskurve durch ein kleines Gehölz. In der Kurve zweigt links ein Sandweg ab, welcher nach wenigen Metern bergan in einer weiten Wiese samt Wiesenweg mündet. Am Rand der Wiese findet sich eine Parkmöglichkeit.

Start/Ziel:

Wiese vor Suckow

Wegpunkte

  • über den Wiesenweg geht bergab Richtung Krienker Wald
  • nach ca. 700 m ist der Waldrand erreicht
  • ca. 120 m hinter dem Waldrand rechts vom Hauptweg abbiegen
  • nach ca. 100 m gelangt man an die nächste Wegkreuzung, hier wieder rechts abbiegen
  • nach ca. 1,3 km erreicht der Weg die Ufernähe zum Peenestrom, wenn man sich an allen Weggabelungen rechts hält, sollte man diesen Punkt mit dem Richtungsschild "Lieper Winkel" problemlos erreichen
  • folgt man dem Schild rechts entlang, wandert man auf einer alten sandigen Allee mit schönem Blick über den Peenestrom, bis nach ca. 850 m kurz vor dem bewaldeten Bömkenberg eine weitere Gabelung erreicht wird
  • hier rechts halten und über den Feldweg ca. 1 km bis zur Landstraße bei Krienke weiter
  • die Landstraße überqueren und ca. 1 km weiter nach Morgenitz
  • am Ortseingang von Morgenitz biegt rechts der Wanderweg ab, führt an einer Ferienwohnanlage und kleinen Pferdeweiden vorbei und mündet in einem Waldstück
  • durch das Waldstück hindurch, im Bogen über eine Wiese in ein weiteres Waldstück hinein
  • hinter diesem Waldstück erreicht man die Landstraße wenig befahrene Straße zwischen Morgenitz und Suckow
  • Suckow wird nach ca. 500 m erreicht
  • im Ort der Ausschilderung zur B110 folgen und Suckow auf der Landstraße verlassen, ca. 300 m der Straße folgen, bis in der bekannten Kurve auf der rechten Straßenseite der Sandweg zum Parkplatz abbiegt

Historische Informationen

Morgenitz:
Wie Grabfunde einer Megalithkultur aus der Zeit um 4500 v. Chr. belegen, ist das Gebiet um Morgenitz mindestens seit der Steinzeit besiedelt. Die später eingewanderten Slawen vom Stamm der Liutitzen nannten die Siedlung Murignevitz.

Morgenitz wird im Jahr 1270 erstmals urkundlich erwähnt. Damals gelangte das Dorf auf Veranlassung von Herzog Barnim I. von Pommern-Stettin in den Besitz von Kloster Grobe, das 1309 nach Pudagla verlegt wurde. Eine eigene Kapelle ist für Morgenitz 1318 erstmals genannt.

Nach der Reformation gelangte Morgenitz in weltlichen Adelsbesitz. Die Familie von Borke (es finden sich auch die Schreibweisen von Borcke(n) und von Borck) ist 1527 zuerst erwähnt. Sie war auf dem Krienker Schloss ansässig, das heute abgerissen ist. Neben Morgenitz gehörte auch Suckow zu ihrem Besitz. Der Obrist Paul Weedeke von Borcke ist in einer Gruft unter dem Altar der Kirche von Morgenitz begraben; sein Sarkophag datiert von 1699.

Morgenitz teilt im Übrigen die Geschichte der Insel unter den Schweden nach dem Dreißigjährigen Krieg und den Preußen nach 1720.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Morgenitz

Suckow:
Der Ort wurde unter der slawischen Bezeichnung Szuinariuitz (Schweinehüterei) 1270 erstmals urkundlich erwähnt. In einer Urkunde vom 15. März dieses Jahres tauschte der Bischof von Cammin, in dessen Besitz sich das Dorf befand, es auf Verlangen von Herzog Barnim I. von Pommern-Stettin gemeinsam mit fünf anderen Gemeinden auf Usedom (Ückeritz, Balm am Balmer See, Loddin, Mellenthin und Krienke) gegen Damerow in Hinterpommern (nahe Naugard), das dem Prämonstratenser-Kloster Grobe bei Usedom (Stadt) gehört hatte; 1309 siedelte dieses nach Pudagla um.

Die überwiegenden Teile des Lieper Winkels waren schon zwei Generationen zuvor unter der Witwe von Barnims Großvater Bogislaw I. an das Kloster Grobe gekommen.1527 kommt Suckow gemeinsam mit Morgenitz in den Grundbesitz der Adelsfamilie von Borke mit Herrensitz in Krienke (es finden sich auch die Schreibweisen von Borcken und von Borck). Im Folgenden finden sich nur noch wenige regionale Aufzeichnungen. Das Gebiet teilt die Geschichte der Insel Usedom unter den Pommern-Herzögen und später als Teil von Schwedisch-Pommern. Das Gebiet gehörte zu dem Teil Pommerns, der mit dem Frieden von Stockholm 1720 an Brandenburg-Preußen kam. Zwischen 1896 und 1898 wurde die einzige Straße durch den Lieper Winkel gebaut, die heute als Allee noch vorhanden ist und Suckow anbindet. Zuvor war Suckow wie alle anderen Dörfer der Halbinsel nur mit dem Boot vom Achterwasser aus erreichbar

Suckower Eiche:
Die mindestens 700 Jahre alte Sockeleiche ca. 1 km nördlich des Dorfes an der Hauptverkehrsstraße durch den Lieper Winkel erwähnte bereits Bogislaw IV. von Pommern-Stettin 1298 in einer Urkunde zum Grenzverlauf der Gemarkung Usedom. Der über 20 m hohe Baum mit 30 m breiter Krone und einem Stammesumfang von 6,50 m steht auf einem Hügelgrab aus der Bronzezeit. Möglicherweise ist sie im Freistand aufgewachsen; die umliegenden Wälder waren zu Zeiten Bogislaw I. schon brandgerodet worden. Anderen Theorien zufolge könnte sie wesentlich älter sein (bis zu 1000 Jahre werden geschätzt) und in diesem Fall zu einem Waldgebiet gehört haben, in denen die Slawen - gemäß dem Namen des Dorfes - ihre Schweine hüteten.

Drei Pilze (Spechtloch-Schillerporling, Schwefelporling und Eichenfeuerschwamm) sind nach Aussage einer lokalen Info-Tafel dafür verantwortlich, dass am 2. Juli 1997 ein Starkast gebrochen und Stamm sowie Äste insgesamt so porös geworden sind, dass Umsturzgefahr für den ganzen Baum besteht. Touristen werden aufgefordert, sich nicht näher als auf 10 m dem Baum zu nähern.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Suckow_(Usedom)

Historische Orte – Kirche

Kirche Morgenitz

Historische Orte – Alte Bäume

Sockeleiche bei Suckow

Tipps für unterwegs

Kleidung

In der Natur kann man zu jeder Jahreszeit unterwegs sein. Voraussetzung dafür ist natürlich die richtige Kleidung. Natürlich gibt es genug Anbieter, welche sich auf die entsprechende Ausrüstung spezialisiert haben. Diese ist allerdings oft sehr preisintensiv, dafür modern und praktisch. Oft wird man aber auch schon in der eigenen Garderobe fündig.

Wichtig ist das richtige Schuhwerk. Es sollte nicht zu schwer und luftdurchlässig sein. Knöchelhohe Schuhe schützen besser vor dem Umknicken des Fußes, griffige Sohlen bieten Halt auf jedem Untergrund. Bedenken Sie, dass Ihre Füße während des Wanderns etwas größer werden! Ziehen Sie am Start einfach ein Paar zusätzlicher Socken an, welche später wieder eingepackt werden können! Die Socken sollten Schweiß vom Fuß fernhalten, achten Sie auf den Stoff der Strümpfe.

Die Jahreszeit hat direkten Einfluss auf die Länge der Hosen. Je wärmer, desto kürzer sollte sie sein, es sei denn, Ihr Weg führt durch Gebiete mit Disteln, Brennnesseln, Farnbüschen oder durch das Unterholz. 

Am Oberkörper gilt das Zwiebelprinzip. Je kälter es ist, desto mehr dünne Textilhüllen wärmen übereinander den Körper. Wird es während der Tour zu warm, können Sie sich mehrerer oder weniger Hüllen entledigen. Im Sommer ist es sehr angenehm, mit weitem, kurzärmligen Hemd und knielanger Hose unterwegs zu sein. Der Wind trocknet den Schweiß auf der Haut, welche gegen Sonneneinwirkung durch UV-Creme geschützt werden sollte.

Führt der Weg durchs Unterholz, sollte auch Zecken- und Mückenschutz benutzt werden! Eine Kopfbedeckung ist im Winter wie im Sommer nützlich. Im Winter wärmt eine praktische Mütze Kopf und Ohren, im Sommer schützt der Schirm eines Basecaps vor der Sonnenblendung. Eine Sonnenbrille mit UV-Schutz rundet den Kopfschutz ab.

Gepäck

Beim Wandern ist ein Rucksack der perfekte Begleiter. Für kurze bis mittlere Touren reichen ca. 30 l Inhaltsgröße. Der Rucksack sollte eine gepolsterte, möglichst ebene Rückseite haben, welche sich natürlich an den Körper anschmiegt. Verstellbare Träger helfen beim individuellen Anpassen.Außentaschen nehmen neben einer Trinkflasche auch Wanderkarte, Traubenzucker und Handy auf. An diese Dinge sollten Sie jederzeit schnell und bequem heran kommen. Im Rucksack ist Platz für Wechselsachen, Regenschutz und Picknick samt kleiner Decke. Zudem sollten Sie eine kleine Mülltüte einpacken, damit Sie den unterwegs anfallenden Müll verstaunen können.  

Essen und Trinken

Als Verpflegung für unterwegs eignen sich am besten Vollkornprodukte und Apfelschorle wegen der enthaltenen Kohlenhydrate, dem Treibstoff unseres Körpers. Obst wie Äpfel und Bananen sorgen zusätzlich für die nötige leckere Vitaminzufuhr. Bewahren Sie die Verpflegung in verschließbaren Plastikbehältern auf, damit diese nicht während der Tour matschig und ungenießbar wird. Regelmäßiges Trinken ist Pflicht, verliert der Körper doch unterwegs über den Schweiß viel Flüssigkeit. 

Beschäftigung unterwegs

"Ich ging im Walde so für mich hin, Nach nichts zu suchen, das war mein Sinn. "Goethe

Während viele Menschen während der Tour die Entspannung suchen, den Weg zum Ziel machen, stellt sich für manche die Frage: Was mach‘ ich unterwegs ? Wie unterhalte ich meine Kinder im Wald und auf der Heide?

Erwachsene sehen die Landschaft als Ganzes (der blaue Spiegel des von grünen Bäumen eingerahmten Sees in mitten lieblicher Hügel), Kinder entdecken einzelne Kleinigkeiten (der Schwan, der Pilz, die Wolke).

Folgendes können Sie tun:

  • erzählen Sie den Kindern spannende Geschichten aus der Zeit unserer 
    Vorfahren ( Material finden Sie in der Wanderthek unter "Historisches")
  • stellen Sie den Kindern die Pflanzen/ Bäume vor (Pilze, Holunder, Eichen, 
    Buchen, Kiefern usw.)
  • nehmen Sie ein Buch über die Bewohner des Waldes mit und finden Sie 
    das richtige Tier anhand der richtige Fährte (Hase, Rehwild)
  • entdecken Sie gemeinsam die gefiederten Sänger am Himmel oder in den 
    Bäumen und Büschen
  • Spiele wie "Ich sehe was, was Du nicht siehst" ; "Ich packe einen Koffer und nehme mit …" sind auch für manch’ älteres Kind noch spannend
  • stimmen Sie ein Wanderlied an und bringen es den Kindern bei 

 

Gesundheit (Sonnenmilch, Zeckenzange und Mückenschutz, erste Hilfe)

Wer an der frischen Luft unterwegs ist, sollte ein paar "Gefahren" aus dem Weg gehen. Deshalb gehören auf den meisten Touren der Vorsicht halber Sonnemilch, Zeckenzange und Mückenschutz einfach ins Gepäck. Diese Tuben sind nicht schwer und nehmen kaum Platz weg. Eine kleine Wanderapotheke mit Blasenpflaster, Pinzette für Splitterentfernung, Taschenmesser und Papiertaschentücher sollten Sie auch mit sich führen. 

Natur oder Stadt?

Diese Wahl ist tatsächlich Geschmackssache. Natürlich kann man sich auch in der großen Stadt an der frischen Luft bewegen. Viele alte Stadtmauern locken mit schmalen, schattigen Wegen. Kirchentürme laden zum Weitblick ein und leckere Eiskugeln passen immer. Nur sollte solcher Ausflug nicht zur Shoppingtour durch die Innenstadt werden.

In der Natur treffen Sie deutlich weniger Leute, hier herrscht Ruhe, abseits vom Verkehrslärm der Städte und die Luft ist eindeutig gesünder.

An manchen Routen finden sich Badestellen, ob in der Ostsee, sauberen Binnenseen oder plätschernden Bächen, eine Erfrischung während der Wanderung gehört zum Höhepunkt einer Tour. Denken Sie daran, ein Handtuch im Rucksack zu verstauen!

Helfen Sie uns die Qualität unserer Tourentipps zu erhalten und zu verbessern

Alle vorgeschlagenen Touren haben wir selbst erkundet. Es sind authentische Touren, die nicht am Schreibtisch entstanden sind. Wir versuchen diese Touren regelmäßig zu überprüfen. Das ist jedoch eine Menge Arbeit. Es wäre schön, wenn Sie uns dabei helfen.

Ihre Erfahrungen

Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit.

  • Hinweise zu falschen, ungenauen bzw. missverständlichen Wegbeschreibungen
  • Hinweise zu nicht mehr begehbaren Wegen, Brücken
  • weiteren Tipps zu Tour

Wir freuen uns über Ihre Tipps,Anregungen und Erfahrungen.
Bitte senden Sie diese an redaktion@traumziel-mv.de.

Ihre Erlebnisse

Es würde uns auch freuen, wenn Sie uns einen kleinen Erlebnisbericht, gerne auch mit einem Bild, zusenden, den wir auf unserer Website, mit Nennung Ihres Namens (auf Wunsch auch anonymisiert) und Ihres Wohnortes veröffentlichen dürfen.

Bitte senden an redaktion@traumziel-mv.de

Ihre Fotos auf Traumziel-MV.de

Haben Sie ein besonders schönes Bild geschossen? Dann senden Sie es uns zu und bestätigen Sie uns, dass Sie die Rechte an diesem Bild besitzen. Wir veröffentlichen dieses dann möglicherweise in der Fotostrecke der Tour, natürlich unter Nennung Ihres Copyrights. Diese Bilder werden von uns nur auf Traumziel-MV.de verwendet.

Bitte senden an redaktion@traumziel-mv.de

Bitte beachten!

Natur erhalten

Wer sich in der Natur bewegt, sollte sie achten und respektieren. Dazu gehört es, keinen Müll zurückzulassen, kein Feuer zu entzünden, in den Naturparks die Wegen nicht zu verlassen, keinen Lärm zu machen und Rücksicht zu nehmen. Sie sind zu Gast in der Natur und sollten sich auch so verhalten. 

Gefahren in Allgemeinen

Auch wenn Mecklenburg-Vorpommerns Natur wohl eine der ungefährlichsten der Welt ist, so sollte man sich der allgegenwärtigen Gefahren trotzdem bewusst sein. Hier hilft der gesunde Menschenverstand, diese Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Bei Sturm im Wald zu sein ist eben eine genauso schlechte Idee wie bei Gewitter unter einem einzeln stehenden Baum Schutz zu suchen. 

Steilküstenabbrüche

Steilküstenabrüche sind ein natürlicher Veränderungsprozess der Natur in Mecklenburg-Vorpommern. Sperrungen und Hinweise sollten unbedingt beachtet werden und auch ohne Sperrung ist eine gesunde Vorsicht anzuraten. Treten Sie nie an die Kliffoberkante heran, klettern Sie nie die Steilhänge hinauf.

Im Frühjahr und im Winter sollte das Wandern am Fuß von Steilküsten ganz unterbleiben, da die meisten Abbrüche in dieser Zeit erfolgen. Abbruchsediment sollte nicht betreten werden, da hier die Gefahr des Versinkens in aufgeweichtem, fließendem Geschiebemergel besteht. 

Wilde Tiere

Wilden Tieren gegenüber sollte man sich immer distanziert verhalten. Diese werden in der Regel den Kontakt mit dem Menschen vermeiden. Treffen Sie jedoch mal auf Frischlinge (junge Wildschweine), seien Sie sich bewusst, dass die Mutter in der Nähe ist und ihren Nachwuchs auf das schärfste verteidigt. Entfernen Sie sich langsam und ohne Hast von den Frischlingen und gehen Sie keinesfalls auf sie zu.

Finden Sie ein Rehkitz im hohen Gras einer Wiese, ziehen Sie sich zurück, streicheln Sie es nicht. Ihr menschlicher Geruch könnte dazu führen, dass das Kitz von der Mutter verlassen wird.

Zutrauliche Tiere sind vermutlich krank und der Kontakt zu ihnen sollte unbedingt vermieden werden. Gleiches gilt für tote Tiere. 

Orientierung

Wenn Sie in der Region unterwegs sind, sollten Sie immer eine Wanderkarte der Region dabei haben.

Wir sind jede beschriebene Tour selbst gegangen, aber wir können nicht garantieren, dass diese ständig genau so begehbar bleibt. Mal sind Wege durch Regen unpassierbar, mal hat die Natur sich einen Weg zurück geholt, mal der Bauer einen Feldweg gepflügt oder eine Brücke ist gesperrt. Die Natur ist in ständiger Veränderung. Deswegen sind unsere Tourenvorschläge als Tipps ohne Garantie zu verstehen und unsere Skizzen nur zur groben Orientierung gedacht.

Eine Wanderkarte der Region hilft einen Rück- bzw. Alternativweg zu finden und das Verlaufen zu vermeiden. 

Ausrüstung

Angepasste Kleidung und Ausrüstung garantieren ein ungetrübtes Naturerlebnis bei fast jedem Wetter. Wir haben bei Tipps für unterwegs einige Hinweise für zusammengestellt.