Tour: Von Stolpe zum Usedomer See

Start/Ziel

Reihe 1

Tourtyp: Rundweg, Naturwanderung
Länge: 11,0 km
Zeit zu Fuß: ca. 3:45 h
Max. Steigung: gering
Wegoberfläche: Platten, Sand- und Wiesenweg
Für Kinderwagen passierbar: Ja
Mit Rollstuhl befahrbar: Nein
Sehenswert:

Schloss Stolpe, Kirche Stolpe

Gastronomie: Nein
Übernachtung: Ja
Baden: Nein
Einkaufen: Nein

Tour: Von Stolpe zum Usedomer See Zwischen Usedom, Ueckermünder Heide und Randowbruch

Allgemein

Anreise:

Biegt man hinter Usedom-Stadt nach Stolpe ab, erreicht die Landstraße wenig später eine Gabelung. Hier links Richtung Stolpe abbiegen. Im Ort findet man in der zweiten Straße links (Reihe) eine Parkmöglichkeit.

Start/Ziel:

Reihe 1

Wegpunkte

  • vom Parkplatz aus geht es zurück an die Hauptstraße
  • direkt gegenüber beginnt die Straße "Zum Haff"
  • dieser Straße nur für ca. 70 m folgen, dann rechts in die Straße "Zum Borken" abbiegen
  • vorbei an dem Gasthaus führt der Feldweg über die Hügel
  • nach ca. 800 m zweigt in einer Kurve rechts ein Feldweg ab, welcher nach ca. 1,5 km Welzin erreicht
  • hier rechts auf die Dorfstraße abbiegen
  • der herrlichen Alleestraße folgen, bis links ein Plattenweg zu einer Pumpstation am Ufer des Usedomer Sees abzweigt
  • nahe der Pumpstation führt der Wanderweg linkerhand auf den Damm am Usedomer See
  • auf diesem Damm ca. 1 km weiter bis zu den Bootshäusern, stellenweise ist der Weg stark  zugewachsen, aber gangbar
  • hinter den Bootshäusern führt der Weg den Hügel hinauf und erreicht an der Kapelle den kleine Ort Welzin
  • hier links abbiegen und auf der Dorfstraße ca. 180 m weiter
  • dann zweigt rechts ein Weg Richtung "Käserei" ab
  • auf diesem Weg hinaus auf die Felder, bis nach ca. 1,1 km eine scharfe Kurve nach links Richtung Stolpe führt
  • rechts führt ein Weg zu einem Wäldchen
  • dem Weg zum Wäldchen folgen, bis nach ca. 700 m eine Badestelle am Kleinen Haff erreicht ist
  • vorbei an der Badestelle führt der Waldweg nun am Waldrand entlang und biegt nach ca. 250m rechts auf den Damm am Kleinen Haff ab
  • der Pfad auf dem Damm führt nach ca. 600 m an einer Pumpstation vorbei auf die Haffwiesen
  • parallel zu einem Kanal verläuft der Wiesenweg für ca. 270 m
  • hier trifft er auf einen Weg, welcher vom Waldstück kommt
  • jetzt rechts abbiegen und über die Haffwiesen ca. 650 m weiter
  • nun biegt der Weg nach links ab und führt zwischen Feldern und Wiesen ca. 1,3 km zurück bis nach Stolpe
  • in Stolpe kann ein Abstecher zum Schloss gemacht werden, bevor es über die Dorfstraße zurück zum Parkplatz geht

Historische Informationen

Stolpe:
Die Gegend von Stolpe auf Usedom wurde schon früh besiedelt, davon zeugen viele früh- und urgeschichtliche Fundorte. Urkundlich erstmals erwähnt wurde die Gemeinde 1218. Der Ortsname leitet sich vom altslawischen Wort stlupu für Säule oder „Fischständer im Fluss“ ab, einer Vorrichtung zum Fischfang.

Nach dem Westfälischen Frieden im Jahr 1648 wurde Stolpe auf Usedom wie ganz Pommern schwedisch, nach dem Frieden von Stockholm vom 1. Februar 1720 preußischer Besitz. Nach der Verwaltungsreform 1815 kam Stolpe zur preußischen Provinz Pommern und gehörte von 1818 bis 1945 zum Landkreis Usedom-Wollin. Im Jahr 1880 erhielt die Gemeinde einen Eisenbahnanschluss. Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche geplündert. Von 1945 bis 1952 bildete die Gemeinde, mit dem nach dem Zweiten Weltkrieg bei Deutschland verbliebenen Teil des Landkreises Usedom-Wollin den Landkreis Usedom im Land Mecklenburg. Dieser ging im Jahr 1952 im Kreis Wolgast im Bezirk Rostock auf.

Die Gemeinde gehört seit dem Jahr 1990 zum Land Mecklenburg-Vorpommern. Seit dem Jahr 1994 gehörte Stolpe zum Landkreis Ostvorpommern, der 2011 im Landkreis Vorpommern-Greifswald aufging.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Stolpe_auf_Usedom

Schloss Stolpe:
Das Gut Stolpe war bereits seit Anfang des 13. Jahrhunderts der Sitz der Stolper Nebenlinie der Familie von Schwerin. Der rechteckige Kernbau des Herrenhauses wurde zum Ende des 16. Jahrhunderts unter Otto von Schwerin (1568–1612) als typischer Bau der Hochrenaissance errichtet. Wahrscheinlich wurde das Gebäude während des Dreißigjährigen Krieges teilweise zerstört, das Mauerwerk des zweigeschossigen Renaissance-Kernbaus blieb jedoch weitgehend erhalten. Ein Wiederaufbau und gleichzeitiger Umbau im Stil des Barock erfolgte zwischen 1690 und 1700 unter Erdmann von Schwerin (1657–1699).[1] Aus dieser Zeit stammt der bis heute komplett erhalten gebliebene abgewalmte Dachstuhl.

Nachdem es für etwa 140 Jahre nicht in Familienbesitz war, gelangte es 1895 wieder an die Familie von Schwerin. Bis 1905 ließ Friedrich Graf von Schwerin (1869–1924) das Herrenhaus grundlegend umbauen. Zu dieser Zeit erhielt es seinen schlossähnlichen Charakter im Stil des Historismus. Das Gebäude wurde nach Westen hin erweitert, erhielt drei Türme und an der Eingangsseite einen Arkadengang mit Rundbogenfenstern sowie ein Portal in der Mitte. Innen wurde die Eingangshalle neu eingerichtet, die eine umlaufende Galerie und eine geschwungene Treppe bekam.

Nachdem die Rote Armee Usedom 1945 erobert hatte, kam es zu Plünderungen. Die letzte adlige Besitzerin, Friedrichs Witwe Freda Gräfin von Schwerin, musste Stolpe nach der Bodenreform 1945 verlassen. 1949 wurde der Mittelteil abgerissen und als Baumaterial für andere Gebäude benutzt. Zu Zeiten der DDR wurde es zuerst als MTS und später als Gaststätte und Ferienlager genutzt. Im Jahr 1974 wurden die drei Türme niedergelegt, um dem Gebäude den Schlosscharakter zu nehmen. Türen und Fenster wurden verändert, die Fassade begradigt.

Im Jahr 1990 stand das Gebäude leer und war wegen feuchtigkeitsbedingten Bauschäden vom Verfall bedroht. Nachdem es für zwei Jahre dem „KULTurBURG Stolpe e. V.“ gehört hatte, gelangte es 1996 in den Besitz der Gemeinde Stolpe. Noch im gleichen Jahr wurde mit Sanierungsarbeiten begonnen.[1] 2001 wurde ein Förderverein gegründet. Seit dem gleichen Jahr befassten sich auch Studenten der Universität Wismar mit der durch Mittel des Denkmalschutzes und der Europäischen Union geförderten Restaurierung des Herrenhauses. Seit 2004 finden im Schloss Stolpe kulturelle Veranstaltungen statt.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Stolpe

Historische Orte – Kirche

Kirche Stolpe

Historische Orte – Herrenhäuser

Schloss Stolpe

Historische Orte – Alte Bäume

Allee bei Welzin

Tipps für unterwegs

Kleidung

In der Natur kann man zu jeder Jahreszeit unterwegs sein. Voraussetzung dafür ist natürlich die richtige Kleidung. Natürlich gibt es genug Anbieter, welche sich auf die entsprechende Ausrüstung spezialisiert haben. Diese ist allerdings oft sehr preisintensiv, dafür modern und praktisch. Oft wird man aber auch schon in der eigenen Garderobe fündig.

Wichtig ist das richtige Schuhwerk. Es sollte nicht zu schwer und luftdurchlässig sein. Knöchelhohe Schuhe schützen besser vor dem Umknicken des Fußes, griffige Sohlen bieten Halt auf jedem Untergrund. Bedenken Sie, dass Ihre Füße während des Wanderns etwas größer werden! Ziehen Sie am Start einfach ein Paar zusätzlicher Socken an, welche später wieder eingepackt werden können! Die Socken sollten Schweiß vom Fuß fernhalten, achten Sie auf den Stoff der Strümpfe.

Die Jahreszeit hat direkten Einfluss auf die Länge der Hosen. Je wärmer, desto kürzer sollte sie sein, es sei denn, Ihr Weg führt durch Gebiete mit Disteln, Brennnesseln, Farnbüschen oder durch das Unterholz. 

Am Oberkörper gilt das Zwiebelprinzip. Je kälter es ist, desto mehr dünne Textilhüllen wärmen übereinander den Körper. Wird es während der Tour zu warm, können Sie sich mehrerer oder weniger Hüllen entledigen. Im Sommer ist es sehr angenehm, mit weitem, kurzärmligen Hemd und knielanger Hose unterwegs zu sein. Der Wind trocknet den Schweiß auf der Haut, welche gegen Sonneneinwirkung durch UV-Creme geschützt werden sollte.

Führt der Weg durchs Unterholz, sollte auch Zecken- und Mückenschutz benutzt werden! Eine Kopfbedeckung ist im Winter wie im Sommer nützlich. Im Winter wärmt eine praktische Mütze Kopf und Ohren, im Sommer schützt der Schirm eines Basecaps vor der Sonnenblendung. Eine Sonnenbrille mit UV-Schutz rundet den Kopfschutz ab.

Gepäck

Beim Wandern ist ein Rucksack der perfekte Begleiter. Für kurze bis mittlere Touren reichen ca. 30 l Inhaltsgröße. Der Rucksack sollte eine gepolsterte, möglichst ebene Rückseite haben, welche sich natürlich an den Körper anschmiegt. Verstellbare Träger helfen beim individuellen Anpassen.Außentaschen nehmen neben einer Trinkflasche auch Wanderkarte, Traubenzucker und Handy auf. An diese Dinge sollten Sie jederzeit schnell und bequem heran kommen. Im Rucksack ist Platz für Wechselsachen, Regenschutz und Picknick samt kleiner Decke. Zudem sollten Sie eine kleine Mülltüte einpacken, damit Sie den unterwegs anfallenden Müll verstaunen können.  

Essen und Trinken

Als Verpflegung für unterwegs eignen sich am besten Vollkornprodukte und Apfelschorle wegen der enthaltenen Kohlenhydrate, dem Treibstoff unseres Körpers. Obst wie Äpfel und Bananen sorgen zusätzlich für die nötige leckere Vitaminzufuhr. Bewahren Sie die Verpflegung in verschließbaren Plastikbehältern auf, damit diese nicht während der Tour matschig und ungenießbar wird. Regelmäßiges Trinken ist Pflicht, verliert der Körper doch unterwegs über den Schweiß viel Flüssigkeit. 

Beschäftigung unterwegs

"Ich ging im Walde so für mich hin, Nach nichts zu suchen, das war mein Sinn. "Goethe

Während viele Menschen während der Tour die Entspannung suchen, den Weg zum Ziel machen, stellt sich für manche die Frage: Was mach‘ ich unterwegs ? Wie unterhalte ich meine Kinder im Wald und auf der Heide?

Erwachsene sehen die Landschaft als Ganzes (der blaue Spiegel des von grünen Bäumen eingerahmten Sees in mitten lieblicher Hügel), Kinder entdecken einzelne Kleinigkeiten (der Schwan, der Pilz, die Wolke).

Folgendes können Sie tun:

  • erzählen Sie den Kindern spannende Geschichten aus der Zeit unserer 
    Vorfahren ( Material finden Sie in der Wanderthek unter "Historisches")
  • stellen Sie den Kindern die Pflanzen/ Bäume vor (Pilze, Holunder, Eichen, 
    Buchen, Kiefern usw.)
  • nehmen Sie ein Buch über die Bewohner des Waldes mit und finden Sie 
    das richtige Tier anhand der richtige Fährte (Hase, Rehwild)
  • entdecken Sie gemeinsam die gefiederten Sänger am Himmel oder in den 
    Bäumen und Büschen
  • Spiele wie "Ich sehe was, was Du nicht siehst" ; "Ich packe einen Koffer und nehme mit …" sind auch für manch’ älteres Kind noch spannend
  • stimmen Sie ein Wanderlied an und bringen es den Kindern bei 

 

Gesundheit (Sonnenmilch, Zeckenzange und Mückenschutz, erste Hilfe)

Wer an der frischen Luft unterwegs ist, sollte ein paar "Gefahren" aus dem Weg gehen. Deshalb gehören auf den meisten Touren der Vorsicht halber Sonnemilch, Zeckenzange und Mückenschutz einfach ins Gepäck. Diese Tuben sind nicht schwer und nehmen kaum Platz weg. Eine kleine Wanderapotheke mit Blasenpflaster, Pinzette für Splitterentfernung, Taschenmesser und Papiertaschentücher sollten Sie auch mit sich führen. 

Natur oder Stadt?

Diese Wahl ist tatsächlich Geschmackssache. Natürlich kann man sich auch in der großen Stadt an der frischen Luft bewegen. Viele alte Stadtmauern locken mit schmalen, schattigen Wegen. Kirchentürme laden zum Weitblick ein und leckere Eiskugeln passen immer. Nur sollte solcher Ausflug nicht zur Shoppingtour durch die Innenstadt werden.

In der Natur treffen Sie deutlich weniger Leute, hier herrscht Ruhe, abseits vom Verkehrslärm der Städte und die Luft ist eindeutig gesünder.

An manchen Routen finden sich Badestellen, ob in der Ostsee, sauberen Binnenseen oder plätschernden Bächen, eine Erfrischung während der Wanderung gehört zum Höhepunkt einer Tour. Denken Sie daran, ein Handtuch im Rucksack zu verstauen!

Helfen Sie uns die Qualität unserer Tourentipps zu erhalten und zu verbessern

Alle vorgeschlagenen Touren haben wir selbst erkundet. Es sind authentische Touren, die nicht am Schreibtisch entstanden sind. Wir versuchen diese Touren regelmäßig zu überprüfen. Das ist jedoch eine Menge Arbeit. Es wäre schön, wenn Sie uns dabei helfen.

Ihre Erfahrungen

Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit.

  • Hinweise zu falschen, ungenauen bzw. missverständlichen Wegbeschreibungen
  • Hinweise zu nicht mehr begehbaren Wegen, Brücken
  • weiteren Tipps zu Tour

Wir freuen uns über Ihre Tipps,Anregungen und Erfahrungen.
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Ihre Erlebnisse

Es würde uns auch freuen, wenn Sie uns einen kleinen Erlebnisbericht, gerne auch mit einem Bild, zusenden, den wir auf unserer Website, mit Nennung Ihres Namens (auf Wunsch auch anonymisiert) und Ihres Wohnortes veröffentlichen dürfen.

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Ihre Fotos auf Traumziel-MV.de

Haben Sie ein besonders schönes Bild geschossen? Dann senden Sie es uns zu und bestätigen Sie uns, dass Sie die Rechte an diesem Bild besitzen. Wir veröffentlichen dieses dann möglicherweise in der Fotostrecke der Tour, natürlich unter Nennung Ihres Copyrights. Diese Bilder werden von uns nur auf Traumziel-MV.de verwendet.

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Bitte beachten!

Natur erhalten

Wer sich in der Natur bewegt, sollte sie achten und respektieren. Dazu gehört es, keinen Müll zurückzulassen, kein Feuer zu entzünden, in den Naturparks die Wegen nicht zu verlassen, keinen Lärm zu machen und Rücksicht zu nehmen. Sie sind zu Gast in der Natur und sollten sich auch so verhalten. 

Gefahren in Allgemeinen

Auch wenn Mecklenburg-Vorpommerns Natur wohl eine der ungefährlichsten der Welt ist, so sollte man sich der allgegenwärtigen Gefahren trotzdem bewusst sein. Hier hilft der gesunde Menschenverstand, diese Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Bei Sturm im Wald zu sein ist eben eine genauso schlechte Idee wie bei Gewitter unter einem einzeln stehenden Baum Schutz zu suchen. 

Steilküstenabbrüche

Steilküstenabrüche sind ein natürlicher Veränderungsprozess der Natur in Mecklenburg-Vorpommern. Sperrungen und Hinweise sollten unbedingt beachtet werden und auch ohne Sperrung ist eine gesunde Vorsicht anzuraten. Treten Sie nie an die Kliffoberkante heran, klettern Sie nie die Steilhänge hinauf.

Im Frühjahr und im Winter sollte das Wandern am Fuß von Steilküsten ganz unterbleiben, da die meisten Abbrüche in dieser Zeit erfolgen. Abbruchsediment sollte nicht betreten werden, da hier die Gefahr des Versinkens in aufgeweichtem, fließendem Geschiebemergel besteht. 

Wilde Tiere

Wilden Tieren gegenüber sollte man sich immer distanziert verhalten. Diese werden in der Regel den Kontakt mit dem Menschen vermeiden. Treffen Sie jedoch mal auf Frischlinge (junge Wildschweine), seien Sie sich bewusst, dass die Mutter in der Nähe ist und ihren Nachwuchs auf das schärfste verteidigt. Entfernen Sie sich langsam und ohne Hast von den Frischlingen und gehen Sie keinesfalls auf sie zu.

Finden Sie ein Rehkitz im hohen Gras einer Wiese, ziehen Sie sich zurück, streicheln Sie es nicht. Ihr menschlicher Geruch könnte dazu führen, dass das Kitz von der Mutter verlassen wird.

Zutrauliche Tiere sind vermutlich krank und der Kontakt zu ihnen sollte unbedingt vermieden werden. Gleiches gilt für tote Tiere. 

Orientierung

Wenn Sie in der Region unterwegs sind, sollten Sie immer eine Wanderkarte der Region dabei haben.

Wir sind jede beschriebene Tour selbst gegangen, aber wir können nicht garantieren, dass diese ständig genau so begehbar bleibt. Mal sind Wege durch Regen unpassierbar, mal hat die Natur sich einen Weg zurück geholt, mal der Bauer einen Feldweg gepflügt oder eine Brücke ist gesperrt. Die Natur ist in ständiger Veränderung. Deswegen sind unsere Tourenvorschläge als Tipps ohne Garantie zu verstehen und unsere Skizzen nur zur groben Orientierung gedacht.

Eine Wanderkarte der Region hilft einen Rück- bzw. Alternativweg zu finden und das Verlaufen zu vermeiden. 

Ausrüstung

Angepasste Kleidung und Ausrüstung garantieren ein ungetrübtes Naturerlebnis bei fast jedem Wetter. Wir haben bei Tipps für unterwegs einige Hinweise für zusammengestellt.