Tour: Radebachtal bei Warin

Start/Ziel

Parkplatz an der Stichstraße

Tourtyp: Rundweg, Naturwanderung, Abschnitt Pilgerweg
Länge: 5,0 km
Zeit zu Fuß: ca. 1:45 h
Max. Steigung: stark
Wegoberfläche: Sand- und Waldwege, Asphalt
Für Kinderwagen passierbar: Nein
Mit Rollstuhl befahrbar: Nein
Sehenswert:

Radebach-Durchbruchstal, Eisvogel mit Glück

Gastronomie: Nein
Übernachtung: Nein
Baden: Nein
Einkaufen: Nein

Tour: Radebachtal bei Warin Zwischen Mecklenburgischer Seenplatte (westl. der A19), Sternberger Seenland und Güstrower Land

Allgemein

Anreise:

Von der A19 über die Anschlussstelle 10 (Zurow) abfahren und auf der B192 nach Süden Richtung Bruel fahren. Hinter Warin führt die Straße durch den Wald auf Blankenberg zu. Ca. 150 vor dem Bahnübergang führt links eine kleine Stichstraße in den Wald. An deren Anfang kann man parken.

Start/Ziel:

Parkplatz an der Stichstraße

Wegpunkte

  • vom Parkplatz dem Stichweg folgen bis zur Holzbrücke über den Radebach
  • hinter der Brücke links halten und dem Hohlweg (Betonplatten) bergauf folgen
  • nach ca. 250 m biegt links ein schmaler Weg in den Wald ab
  • am Hang entlang bis linker Hand der Radebach auftaucht
  • dem Bachverlauf folgen bis zur Holzbrücke
  • die Holzbrücke überqueren und nach wenigen Metern rechts in den "Gerhard-Schulze-Weg" (Holzschild) einbiegen
  • diesem Weg folgen bis der Wirtschaftsweg nach Graupenmühle erreicht ist
  • rechts halten und Richtung Graupenmühle weiter
  • bald ist ein dunkler Tannenwald erreicht, der Weg führt bergan
  • dann scharf rechts abbiegen und talwärts weiter (Wegmarkierung an den Bäumen)
  • über eine Holzbrücke den Radebach queren und wieder ein Stück bergan, bis ein Holzschild auf der rechten Wegseite den Abzweig auf den "Gerhard-Schulze-Weg" anzeigt - nun rechts abbiegen
  • der folgende Wegabschnitt ist ziemlich wüst, Äste liegen herum, tiefe Fahrspuren haben sich eingegraben
  • rechter Hand taucht der Radebach auf
  • bergan bis zu einer Wegkreuzung, hier rechts abbiegen und dem Weg folgen bis nach kurzer Zeit die bekannte Brücke über den Radebach erreicht ist
  • jetzt links halten und auf dem bekannten Hangweg bis zum Betonplattenweg und weiter über die Brücke bis zum Parkplatz

Historische Informationen

Birgitta von Schweden - Pilgerweg:
Birgitta Birgersdotter, Birgitta von Schweden, zuweilen auch (Heilige) Brigitta, (* 1303 in Finsta, Schweden; † 23. Juli 1373 in Rom) war die Ehefrau des Edlen Ulf Gudmarsson, Hofmeisterin am Hofe ihres Vetters Magnus Eriksson, Erzieherin seiner Frau Blanca von Namur und Gründerin des Erlöserordens. Sie ist eine Heilige der katholischen Kirche, ihr Gedenktag ist der 23. Juli.

Birgitta wurde 1303 in Finsta bei Uppsala geboren. Es war schon früh ihr Wunsch, in ein Kloster einzutreten. Schon als Kind soll Birgitta einige Visionen erlebt haben: Als Siebenjährige erschien ihr die Jungfrau Maria, die ihr eine goldene Krone auf den Kopf setzte. Im Alter von acht Jahren erschien ihr zum ersten Mal der gekreuzigte Christus.

Als Dreizehnjährige wurde Birgitta jedoch mit dem 18 Jahre alten Ademar Ulf Gudmarsson verheiratet, der Sohn des Ritters, Reichsrats und Vorsitzenden Richters Västergötlands Gudmar Magnusson war. Sie zog als Haus- und Ehefrau in die Burg von Ulvasa nahe Motala.

Birgitta und ihr Mann Ulf lebten über zwanzig Jahre auf Ulvåsa. Noch bevor sie 35 wurde, gebar Birgitta acht Kinder; vier Jungen und vier Mädchen. Ihr Sohn Bengt starb noch vor seinem zwölften Geburtstag und ein weiterer Sohn, Gudmar, schon als Zehnjähriger. Ihre Tochter Merete war die Erzieherin der jungen Königin Margarethe I. Neben ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter kümmerte sich Birgitta auch um Frauen, die aus unterschiedlichen Gründen aus der Gesellschaft ausgeschlossen waren.

Während ihrer Zeit auf Ulvasa begab sich Birgitta als Hofmeisterin und Ratgeberin am Hofe des jungen Königs Magnus Eriksson und der Königin Blanca in Vadstena auch in die Politik. Sie hatte keine Scheu, das Leben von geistlichen und adligen Männern zu kritisieren.

1339 begaben sich Birgitta und ihr Mann Ulf auf ihre erste Wallfahrt zum Nidarosdom in Trondheim (Norwegen). Zwei Jahre später pilgerten sie nach Santiago de Compostela in Spanien. Auf der Heimreise erkrankte Ulf und starb 1344 in Alvastra. Dort erfuhr Birgitta neue Offenbarungen und fühlte sich berufen als „Braut Christi und Sprachrohr“. Sie sollte eine neue Ordensgemeinschaft gründen und ein Kloster im schwedischen Vadstena am Vätternsee errichten. So gründete sie dort 1349 den Erlöserorden, heute meist Birgitten genannt. Im selben Jahr verließ sie Schweden und übersiedelte nach Rom.

 

Birgitta machte sich auf, Frieden im Hundertjährigen Krieg zwischen England und Frankreich zu stiften. Sie versuchte auch, den Papst dazu zu bringen, sein Exil im französischen Avignon zu verlassen und zum Heiligen Stuhl nach Rom zurückzukehren, dessen Verfall sie sah. Birgitte gründete ein Hospiz für schwedische Pilger und Studenten und kümmerte sich um Prostituierte, denen sie einen Neuanfang zu ermöglichen versuchte.

Aus Rom kritisierte sie den schwedisch-norwegischen König Magnus Eriksson scharf, weil er nicht nur eine unziemliche Verbindung mit dem jungen schwedischen Aristokraten Bengt Algotsson unterhielt, sondern auch, weil er trotz des päpstlichen Bannes die Heilige Messe besuchte.

1370 gab Papst Urban V. seine Erlaubnis zur Gründung des Erlöserordens. Zwei Jahre später pilgerte Birgitta im Alter von 69 Jahren nach Jerusalem. Am 23. Juli 1373 starb sie in ihrem Wohnsitz an der Piazza Farnese in Rom. Ihre Tochter Katharina, die ebenfalls heiliggesprochen wurde, überführte ihre sterblichen Überreste nach Schweden. Den Papst nach Rom zurückzuholen sollte erst der heiligen Katharina von Siena, vergönnt sein.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Birgitta_von_Schweden

Tipps für unterwegs

Kleidung

In der Natur kann man zu jeder Jahreszeit unterwegs sein. Voraussetzung dafür ist natürlich die richtige Kleidung. Natürlich gibt es genug Anbieter, welche sich auf die entsprechende Ausrüstung spezialisiert haben. Diese ist allerdings oft sehr preisintensiv, dafür modern und praktisch. Oft wird man aber auch schon in der eigenen Garderobe fündig.

Wichtig ist das richtige Schuhwerk. Es sollte nicht zu schwer und luftdurchlässig sein. Knöchelhohe Schuhe schützen besser vor dem Umknicken des Fußes, griffige Sohlen bieten Halt auf jedem Untergrund. Bedenken Sie, dass Ihre Füße während des Wanderns etwas größer werden! Ziehen Sie am Start einfach ein Paar zusätzlicher Socken an, welche später wieder eingepackt werden können! Die Socken sollten Schweiß vom Fuß fernhalten, achten Sie auf den Stoff der Strümpfe.

Die Jahreszeit hat direkten Einfluss auf die Länge der Hosen. Je wärmer, desto kürzer sollte sie sein, es sei denn, Ihr Weg führt durch Gebiete mit Disteln, Brennnesseln, Farnbüschen oder durch das Unterholz. 

Am Oberkörper gilt das Zwiebelprinzip. Je kälter es ist, desto mehr dünne Textilhüllen wärmen übereinander den Körper. Wird es während der Tour zu warm, können Sie sich mehrerer oder weniger Hüllen entledigen. Im Sommer ist es sehr angenehm, mit weitem, kurzärmligen Hemd und knielanger Hose unterwegs zu sein. Der Wind trocknet den Schweiß auf der Haut, welche gegen Sonneneinwirkung durch UV-Creme geschützt werden sollte.

Führt der Weg durchs Unterholz, sollte auch Zecken- und Mückenschutz benutzt werden! Eine Kopfbedeckung ist im Winter wie im Sommer nützlich. Im Winter wärmt eine praktische Mütze Kopf und Ohren, im Sommer schützt der Schirm eines Basecaps vor der Sonnenblendung. Eine Sonnenbrille mit UV-Schutz rundet den Kopfschutz ab.

Gepäck

Beim Wandern ist ein Rucksack der perfekte Begleiter. Für kurze bis mittlere Touren reichen ca. 30 l Inhaltsgröße. Der Rucksack sollte eine gepolsterte, möglichst ebene Rückseite haben, welche sich natürlich an den Körper anschmiegt. Verstellbare Träger helfen beim individuellen Anpassen.Außentaschen nehmen neben einer Trinkflasche auch Wanderkarte, Traubenzucker und Handy auf. An diese Dinge sollten Sie jederzeit schnell und bequem heran kommen. Im Rucksack ist Platz für Wechselsachen, Regenschutz und Picknick samt kleiner Decke. Zudem sollten Sie eine kleine Mülltüte einpacken, damit Sie den unterwegs anfallenden Müll verstaunen können.  

Essen und Trinken

Als Verpflegung für unterwegs eignen sich am besten Vollkornprodukte und Apfelschorle wegen der enthaltenen Kohlenhydrate, dem Treibstoff unseres Körpers. Obst wie Äpfel und Bananen sorgen zusätzlich für die nötige leckere Vitaminzufuhr. Bewahren Sie die Verpflegung in verschließbaren Plastikbehältern auf, damit diese nicht während der Tour matschig und ungenießbar wird. Regelmäßiges Trinken ist Pflicht, verliert der Körper doch unterwegs über den Schweiß viel Flüssigkeit. 

Beschäftigung unterwegs

"Ich ging im Walde so für mich hin, Nach nichts zu suchen, das war mein Sinn. "Goethe

Während viele Menschen während der Tour die Entspannung suchen, den Weg zum Ziel machen, stellt sich für manche die Frage: Was mach‘ ich unterwegs ? Wie unterhalte ich meine Kinder im Wald und auf der Heide?

Erwachsene sehen die Landschaft als Ganzes (der blaue Spiegel des von grünen Bäumen eingerahmten Sees in mitten lieblicher Hügel), Kinder entdecken einzelne Kleinigkeiten (der Schwan, der Pilz, die Wolke).

Folgendes können Sie tun:

  • erzählen Sie den Kindern spannende Geschichten aus der Zeit unserer 
    Vorfahren ( Material finden Sie in der Wanderthek unter "Historisches")
  • stellen Sie den Kindern die Pflanzen/ Bäume vor (Pilze, Holunder, Eichen, 
    Buchen, Kiefern usw.)
  • nehmen Sie ein Buch über die Bewohner des Waldes mit und finden Sie 
    das richtige Tier anhand der richtige Fährte (Hase, Rehwild)
  • entdecken Sie gemeinsam die gefiederten Sänger am Himmel oder in den 
    Bäumen und Büschen
  • Spiele wie "Ich sehe was, was Du nicht siehst" ; "Ich packe einen Koffer und nehme mit …" sind auch für manch’ älteres Kind noch spannend
  • stimmen Sie ein Wanderlied an und bringen es den Kindern bei 

 

Gesundheit (Sonnenmilch, Zeckenzange und Mückenschutz, erste Hilfe)

Wer an der frischen Luft unterwegs ist, sollte ein paar "Gefahren" aus dem Weg gehen. Deshalb gehören auf den meisten Touren der Vorsicht halber Sonnemilch, Zeckenzange und Mückenschutz einfach ins Gepäck. Diese Tuben sind nicht schwer und nehmen kaum Platz weg. Eine kleine Wanderapotheke mit Blasenpflaster, Pinzette für Splitterentfernung, Taschenmesser und Papiertaschentücher sollten Sie auch mit sich führen. 

Natur oder Stadt?

Diese Wahl ist tatsächlich Geschmackssache. Natürlich kann man sich auch in der großen Stadt an der frischen Luft bewegen. Viele alte Stadtmauern locken mit schmalen, schattigen Wegen. Kirchentürme laden zum Weitblick ein und leckere Eiskugeln passen immer. Nur sollte solcher Ausflug nicht zur Shoppingtour durch die Innenstadt werden.

In der Natur treffen Sie deutlich weniger Leute, hier herrscht Ruhe, abseits vom Verkehrslärm der Städte und die Luft ist eindeutig gesünder.

An manchen Routen finden sich Badestellen, ob in der Ostsee, sauberen Binnenseen oder plätschernden Bächen, eine Erfrischung während der Wanderung gehört zum Höhepunkt einer Tour. Denken Sie daran, ein Handtuch im Rucksack zu verstauen!

Helfen Sie uns die Qualität unserer Tourentipps zu erhalten und zu verbessern

Alle vorgeschlagenen Touren haben wir selbst erkundet. Es sind authentische Touren, die nicht am Schreibtisch entstanden sind. Wir versuchen diese Touren regelmäßig zu überprüfen. Das ist jedoch eine Menge Arbeit. Es wäre schön, wenn Sie uns dabei helfen.

Ihre Erfahrungen

Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit.

  • Hinweise zu falschen, ungenauen bzw. missverständlichen Wegbeschreibungen
  • Hinweise zu nicht mehr begehbaren Wegen, Brücken
  • weiteren Tipps zu Tour

Wir freuen uns über Ihre Tipps,Anregungen und Erfahrungen.
Bitte senden Sie diese an redaktion@traumziel-mv.de.

Ihre Erlebnisse

Es würde uns auch freuen, wenn Sie uns einen kleinen Erlebnisbericht, gerne auch mit einem Bild, zusenden, den wir auf unserer Website, mit Nennung Ihres Namens (auf Wunsch auch anonymisiert) und Ihres Wohnortes veröffentlichen dürfen.

Bitte senden an redaktion@traumziel-mv.de

Ihre Fotos auf Traumziel-MV.de

Haben Sie ein besonders schönes Bild geschossen? Dann senden Sie es uns zu und bestätigen Sie uns, dass Sie die Rechte an diesem Bild besitzen. Wir veröffentlichen dieses dann möglicherweise in der Fotostrecke der Tour, natürlich unter Nennung Ihres Copyrights. Diese Bilder werden von uns nur auf Traumziel-MV.de verwendet.

Bitte senden an redaktion@traumziel-mv.de

Bitte beachten!

Natur erhalten

Wer sich in der Natur bewegt, sollte sie achten und respektieren. Dazu gehört es, keinen Müll zurückzulassen, kein Feuer zu entzünden, in den Naturparks die Wegen nicht zu verlassen, keinen Lärm zu machen und Rücksicht zu nehmen. Sie sind zu Gast in der Natur und sollten sich auch so verhalten. 

Gefahren in Allgemeinen

Auch wenn Mecklenburg-Vorpommerns Natur wohl eine der ungefährlichsten der Welt ist, so sollte man sich der allgegenwärtigen Gefahren trotzdem bewusst sein. Hier hilft der gesunde Menschenverstand, diese Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Bei Sturm im Wald zu sein ist eben eine genauso schlechte Idee wie bei Gewitter unter einem einzeln stehenden Baum Schutz zu suchen. 

Steilküstenabbrüche

Steilküstenabrüche sind ein natürlicher Veränderungsprozess der Natur in Mecklenburg-Vorpommern. Sperrungen und Hinweise sollten unbedingt beachtet werden und auch ohne Sperrung ist eine gesunde Vorsicht anzuraten. Treten Sie nie an die Kliffoberkante heran, klettern Sie nie die Steilhänge hinauf.

Im Frühjahr und im Winter sollte das Wandern am Fuß von Steilküsten ganz unterbleiben, da die meisten Abbrüche in dieser Zeit erfolgen. Abbruchsediment sollte nicht betreten werden, da hier die Gefahr des Versinkens in aufgeweichtem, fließendem Geschiebemergel besteht. 

Wilde Tiere

Wilden Tieren gegenüber sollte man sich immer distanziert verhalten. Diese werden in der Regel den Kontakt mit dem Menschen vermeiden. Treffen Sie jedoch mal auf Frischlinge (junge Wildschweine), seien Sie sich bewusst, dass die Mutter in der Nähe ist und ihren Nachwuchs auf das schärfste verteidigt. Entfernen Sie sich langsam und ohne Hast von den Frischlingen und gehen Sie keinesfalls auf sie zu.

Finden Sie ein Rehkitz im hohen Gras einer Wiese, ziehen Sie sich zurück, streicheln Sie es nicht. Ihr menschlicher Geruch könnte dazu führen, dass das Kitz von der Mutter verlassen wird.

Zutrauliche Tiere sind vermutlich krank und der Kontakt zu ihnen sollte unbedingt vermieden werden. Gleiches gilt für tote Tiere. 

Orientierung

Wenn Sie in der Region unterwegs sind, sollten Sie immer eine Wanderkarte der Region dabei haben.

Wir sind jede beschriebene Tour selbst gegangen, aber wir können nicht garantieren, dass diese ständig genau so begehbar bleibt. Mal sind Wege durch Regen unpassierbar, mal hat die Natur sich einen Weg zurück geholt, mal der Bauer einen Feldweg gepflügt oder eine Brücke ist gesperrt. Die Natur ist in ständiger Veränderung. Deswegen sind unsere Tourenvorschläge als Tipps ohne Garantie zu verstehen und unsere Skizzen nur zur groben Orientierung gedacht.

Eine Wanderkarte der Region hilft einen Rück- bzw. Alternativweg zu finden und das Verlaufen zu vermeiden. 

Ausrüstung

Angepasste Kleidung und Ausrüstung garantieren ein ungetrübtes Naturerlebnis bei fast jedem Wetter. Wir haben bei Tipps für unterwegs einige Hinweise für zusammengestellt.