Tour: 5 Kirchen in der Seeblick-Region

Start/Ziel

Kirche Lohmen

Tourtyp: Rundweg, Radtour
Länge: 42,0 km
Max. Steigung: mittel
Wegoberfläche: Asphalt, Sand
Sehenswert:

Dorfkirchen Lohmen, Groß Upahl, Ruchow, Borkow und Woserin, Gutshäuser

Gastronomie: Nein
Übernachtung: Nein
Baden: Nein
Einkaufen: Nein
Wegskizze

Tour: 5 Kirchen in der Seeblick-Region Zwischen Mecklenburgischer Seenplatte (westl. der A19), Sternberger Seenland und Güstrower Land

Allgemein

Anreise:

Von Sternberg auf der B104 Richtung Güstrow. An der Ampelkreuzung in Prüzen rechts abbiegen und über Hägerfelde und Klein Upahl nach Lohmen fahren. In Lohmen links abbiegen und zur Kirche fahren. In der Nähe der Kirche einen Parkplatz suchen.

Start/Ziel:

Kirche Lohmen

Wegpunkte

  • von Lohmen auf der Landstraße über Klein Upahl zum Abzweig nach Groß Upahl
  • links nach Groß Upahl abbiegen und weiter nach Tieplitz
  • ein Stück hinter Tieplitz links auf den Feldweg nach Ruchow abbiegen
  • an der Landstraße zwischen Ruchow und Lenzen rechts nach Ruchow abbiegen
  • hinter Ruchow rechts nach Mustin abbiegen und der Ausschilderung bis Borkow folgen
  • in Borkow links auf die B192 und dieser ein kurzes Stück folgen
  • dann links nach Woserin abbiegen
  • durch Woserin und Hohenfelde nach Bolz
  • in Bolz rechts abbiegen nach Lenzen
  • in Lenzen vorbei an der Töpferei durch den Wald über Lähnwitz (alter Forsthof) bis Garden
  • weiter vorberi an der Reha-Klinik zurück nach Lohmen

Historische Informationen

Lohmen


Das Gebiet der jetzigen Gemeinde wurde aber schon vor wenigstens 5000 Jahren besiedelt. Davon zeugen Megalith- und Hügelgräber in der Umgebung des Ortes, darunter ein größeres Gräberfeld aus mindestens zehn bronzezeitlichen Grabhügeln im Waldgebiet Lohmer Stüde, welche aus den Jahren 1200 bis 600 vor Christi stammen. 

Lohmen wurde als Lomene erstmals am 28. August 1227 als Güterbesitz des Klosters Dobbertin urkundlich erwähnt. Seit Verleihung des Archidiakonats der Kirche zu Lohmen durch den Schweriner Bischof Brunward am 27. Oktober 1234 an das Kloster Dobbertin gehörte auch das Dorf dem Kloster bis zu dessen Auflösung 1919. Fürst Nicolaus von Rostock beurkundete am 23. November 1237 in Güstrow den Dobbertiner Nonnen mit den Grenzen des Klosters auch ihren Besitz am Dorf Lohmen. 1263 nahm Papst Urban IV. das Kloster Dobbertin, dessen Güterbesitz und Rechte, darunter das Patronat von ius patronatus im dorffe Lumene in seinen Schutz.

Lohmen leitet sich vom altslawischen Wort Lomu für Bruch, Wind- und Steinbruch ab. Da der heutige Begriff Bruch vieldeutig ist, wäre eine Deutung als Sumpf- und Feuchtwiesenort entsprechend den alten Flurbezeichnungen wahrscheinlicher. Lohmens Ortsteile Garden und Lähnwitz sind slawischer Herkunft, was ihr Namen verrät. Die Ortsteile Oldewinesthorp (Oldenstorf), Gerardershagen (Gerdshagen), Woluerameshagen (Altenhagen) und Nienhagen wurden durch deutsche Siedler während der Ostkolonisation gegründet. 

Wirtschaftlich blieb das Kirchdorf über die Jahrhunderte an das Kloster Dobbertin gebunden. 1594 wurde Chim Möller wegen schlechter Bewirtschaftung seines Katens und Pferdediebstahls durch das Dobbertiner Klosteramtsgericht aus Lohmen ausgewiesen.

Auch nach der Reformation, als das Kloster ab 1572 zu einem Damenstift umgewandelt wurde. Mitte des 14. Jahrhunderts wurde der Ort von der Pest heimgesucht. Den Dreißigjährigen Krieg überlebte nur die Witwe des Dorfschulzen mit ihren Söhnen und von den vormals 17 Bauernstellen des Dorfes waren im Jahr 1690 erst sieben wieder besetzt. 

Lohmen entwickelte sich in den nächsten Jahrhunderten wieder zu einem der zentralen Orte im Klosteramt. Viele der im Dobbertiner Kloster beschäftigten Arbeiter wohnten in Lohmen. Im 19. Jahrhundert gab es in Lohmen 200 Einwohner und einige landwirtschaftliche und handwerkliche Betriebe wie Fischerei, Ziegelei, Schmiede, Dorfkrug mit Kolonialwarenhandel und eine Stellmacherei. Das Kloster richtete eine Revierförsterei ein und siedelte Forstarbeiter an. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden im Ort eine Molkerei und 1903 durch den Amtsmaurermeister Andreas ein Tanzsaal am Kruggehöft gebaut. 

Im April 1945 wurde die alte Schule auf dem Küstergehöft durch eine Fliegerbombe zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg verdreifachte Lohmen durch Flüchtlinge, Umsiedler und andere Zuzüge seine Einwohnerzahl. 

Am 1. Juli 1950 wurden die bisher eigenständigen Gemeinden Altenhagen, Garden und Oldenstorf eingegliedert. Am 25. Januar 1953 wurde im Ort die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) „Bernhard Quandt“ gegründet. Durch den Zusammenschluss der LPG mit anderen Genossenschaften stieg der Bedarf an Wohnraum. Dieser wurde durch die Erweiterung der Siedlungsfläche gedeckt. So entstanden rund 70 Eigenheime westlich der heutigen Chausseestraße, der Landstraße nach Bützow. Hier wurden auch eine Schule mit Turnhalle, ein Sportplatz, ein Kindergarten, eine Kinderkrippe und ein Einkaufszentrum errichtet. In den 1970er Jahren entstanden am Garder See ein Campingplatz, Ferienhäusern und zwei Kinderferienlager im Ortsteil Garden. 

Durch die Wende änderte sich die wirtschaftliche und soziale Struktur. Es entstanden ein Wohn- und Pflegezentrum für Senioren, eine Reha-Klinik und ein Hotel. Es siedelten sich verschiedene gewerbliche Betriebe und Dienstleister an. Lohmen entwickelte sich zu einem Wirtschaftsstandort im ländlichen Raum, was mit einer hohen Beschäftigungsrate und stabiler Bevölkerungsentwicklung verbunden ist. 

Eine überregionale Bekanntheit erlangte Lohmen 2017 durch den NDR-Film 7 Tage... im Auftrag des Herrn. 

Historische Orte – Kirche

Dorfkirchen Lohmen, Groß Upahl, Ruchow, Borkow und Woserin

Historische Orte – Großsteingrab

im Wald bei Lähnwitz

Historische Orte – Herrenhäuser

Lenzen, Borkow, Woserin

Tipps für unterwegs

Kleidung

In der Natur kann man zu jeder Jahreszeit unterwegs sein. Voraussetzung dafür ist natürlich die richtige Kleidung. Natürlich gibt es genug Anbieter, welche sich auf die entsprechende Ausrüstung spezialisiert haben. Diese ist allerdings oft sehr preisintensiv, dafür modern und praktisch. Oft wird man aber auch schon in der eigenen Garderobe fündig.

Wichtig ist das richtige Schuhwerk. Es sollte nicht zu schwer und luftdurchlässig sein. Knöchelhohe Schuhe schützen besser vor dem Umknicken des Fußes, griffige Sohlen bieten Halt auf jedem Untergrund. Bedenken Sie, dass Ihre Füße während des Wanderns etwas größer werden! Ziehen Sie am Start einfach ein Paar zusätzlicher Socken an, welche später wieder eingepackt werden können! Die Socken sollten Schweiß vom Fuß fernhalten, achten Sie auf den Stoff der Strümpfe.

Die Jahreszeit hat direkten Einfluss auf die Länge der Hosen. Je wärmer, desto kürzer sollte sie sein, es sei denn, Ihr Weg führt durch Gebiete mit Disteln, Brennnesseln, Farnbüschen oder durch das Unterholz. 

Am Oberkörper gilt das Zwiebelprinzip. Je kälter es ist, desto mehr dünne Textilhüllen wärmen übereinander den Körper. Wird es während der Tour zu warm, können Sie sich mehrerer oder weniger Hüllen entledigen. Im Sommer ist es sehr angenehm, mit weitem, kurzärmligen Hemd und knielanger Hose unterwegs zu sein. Der Wind trocknet den Schweiß auf der Haut, welche gegen Sonneneinwirkung durch UV-Creme geschützt werden sollte.

Führt der Weg durchs Unterholz, sollte auch Zecken- und Mückenschutz benutzt werden! Eine Kopfbedeckung ist im Winter wie im Sommer nützlich. Im Winter wärmt eine praktische Mütze Kopf und Ohren, im Sommer schützt der Schirm eines Basecaps vor der Sonnenblendung. Eine Sonnenbrille mit UV-Schutz rundet den Kopfschutz ab.

Gepäck

Beim Wandern ist ein Rucksack der perfekte Begleiter. Für kurze bis mittlere Touren reichen ca. 30 l Inhaltsgröße. Der Rucksack sollte eine gepolsterte, möglichst ebene Rückseite haben, welche sich natürlich an den Körper anschmiegt. Verstellbare Träger helfen beim individuellen Anpassen.Außentaschen nehmen neben einer Trinkflasche auch Wanderkarte, Traubenzucker und Handy auf. An diese Dinge sollten Sie jederzeit schnell und bequem heran kommen. Im Rucksack ist Platz für Wechselsachen, Regenschutz und Picknick samt kleiner Decke. Zudem sollten Sie eine kleine Mülltüte einpacken, damit Sie den unterwegs anfallenden Müll verstaunen können.  

Essen und Trinken

Als Verpflegung für unterwegs eignen sich am besten Vollkornprodukte und Apfelschorle wegen der enthaltenen Kohlenhydrate, dem Treibstoff unseres Körpers. Obst wie Äpfel und Bananen sorgen zusätzlich für die nötige leckere Vitaminzufuhr. Bewahren Sie die Verpflegung in verschließbaren Plastikbehältern auf, damit diese nicht während der Tour matschig und ungenießbar wird. Regelmäßiges Trinken ist Pflicht, verliert der Körper doch unterwegs über den Schweiß viel Flüssigkeit. 

Beschäftigung unterwegs

"Ich ging im Walde so für mich hin, Nach nichts zu suchen, das war mein Sinn. "Goethe

Während viele Menschen während der Tour die Entspannung suchen, den Weg zum Ziel machen, stellt sich für manche die Frage: Was mach‘ ich unterwegs ? Wie unterhalte ich meine Kinder im Wald und auf der Heide?

Erwachsene sehen die Landschaft als Ganzes (der blaue Spiegel des von grünen Bäumen eingerahmten Sees in mitten lieblicher Hügel), Kinder entdecken einzelne Kleinigkeiten (der Schwan, der Pilz, die Wolke).

Folgendes können Sie tun:

  • erzählen Sie den Kindern spannende Geschichten aus der Zeit unserer 
    Vorfahren ( Material finden Sie in der Wanderthek unter "Historisches")
  • stellen Sie den Kindern die Pflanzen/ Bäume vor (Pilze, Holunder, Eichen, 
    Buchen, Kiefern usw.)
  • nehmen Sie ein Buch über die Bewohner des Waldes mit und finden Sie 
    das richtige Tier anhand der richtige Fährte (Hase, Rehwild)
  • entdecken Sie gemeinsam die gefiederten Sänger am Himmel oder in den 
    Bäumen und Büschen
  • Spiele wie "Ich sehe was, was Du nicht siehst" ; "Ich packe einen Koffer und nehme mit …" sind auch für manch’ älteres Kind noch spannend
  • stimmen Sie ein Wanderlied an und bringen es den Kindern bei 

 

Gesundheit (Sonnenmilch, Zeckenzange und Mückenschutz, erste Hilfe)

Wer an der frischen Luft unterwegs ist, sollte ein paar "Gefahren" aus dem Weg gehen. Deshalb gehören auf den meisten Touren der Vorsicht halber Sonnemilch, Zeckenzange und Mückenschutz einfach ins Gepäck. Diese Tuben sind nicht schwer und nehmen kaum Platz weg. Eine kleine Wanderapotheke mit Blasenpflaster, Pinzette für Splitterentfernung, Taschenmesser und Papiertaschentücher sollten Sie auch mit sich führen. 

Natur oder Stadt?

Diese Wahl ist tatsächlich Geschmackssache. Natürlich kann man sich auch in der großen Stadt an der frischen Luft bewegen. Viele alte Stadtmauern locken mit schmalen, schattigen Wegen. Kirchentürme laden zum Weitblick ein und leckere Eiskugeln passen immer. Nur sollte solcher Ausflug nicht zur Shoppingtour durch die Innenstadt werden.

In der Natur treffen Sie deutlich weniger Leute, hier herrscht Ruhe, abseits vom Verkehrslärm der Städte und die Luft ist eindeutig gesünder.

An manchen Routen finden sich Badestellen, ob in der Ostsee, sauberen Binnenseen oder plätschernden Bächen, eine Erfrischung während der Wanderung gehört zum Höhepunkt einer Tour. Denken Sie daran, ein Handtuch im Rucksack zu verstauen!

Helfen Sie uns die Qualität unserer Tourentipps zu erhalten und zu verbessern

Alle vorgeschlagenen Touren haben wir selbst erkundet. Es sind authentische Touren, die nicht am Schreibtisch entstanden sind. Wir versuchen diese Touren regelmäßig zu überprüfen. Das ist jedoch eine Menge Arbeit. Es wäre schön, wenn Sie uns dabei helfen.

Ihre Erfahrungen

Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit.

  • Hinweise zu falschen, ungenauen bzw. missverständlichen Wegbeschreibungen
  • Hinweise zu nicht mehr begehbaren Wegen, Brücken
  • weiteren Tipps zu Tour

Wir freuen uns über Ihre Tipps,Anregungen und Erfahrungen.
Bitte senden Sie diese an redaktion@traumziel-mv.de.

Ihre Erlebnisse

Es würde uns auch freuen, wenn Sie uns einen kleinen Erlebnisbericht, gerne auch mit einem Bild, zusenden, den wir auf unserer Website, mit Nennung Ihres Namens (auf Wunsch auch anonymisiert) und Ihres Wohnortes veröffentlichen dürfen.

Bitte senden an redaktion@traumziel-mv.de

Ihre Fotos auf Traumziel-MV.de

Haben Sie ein besonders schönes Bild geschossen? Dann senden Sie es uns zu und bestätigen Sie uns, dass Sie die Rechte an diesem Bild besitzen. Wir veröffentlichen dieses dann möglicherweise in der Fotostrecke der Tour, natürlich unter Nennung Ihres Copyrights. Diese Bilder werden von uns nur auf Traumziel-MV.de verwendet.

Bitte senden an redaktion@traumziel-mv.de

Bitte beachten!

Natur erhalten

Wer sich in der Natur bewegt, sollte sie achten und respektieren. Dazu gehört es, keinen Müll zurückzulassen, kein Feuer zu entzünden, in den Naturparks die Wegen nicht zu verlassen, keinen Lärm zu machen und Rücksicht zu nehmen. Sie sind zu Gast in der Natur und sollten sich auch so verhalten. 

Gefahren in Allgemeinen

Auch wenn Mecklenburg-Vorpommerns Natur wohl eine der ungefährlichsten der Welt ist, so sollte man sich der allgegenwärtigen Gefahren trotzdem bewusst sein. Hier hilft der gesunde Menschenverstand, diese Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Bei Sturm im Wald zu sein ist eben eine genauso schlechte Idee wie bei Gewitter unter einem einzeln stehenden Baum Schutz zu suchen. 

Steilküstenabbrüche

Steilküstenabrüche sind ein natürlicher Veränderungsprozess der Natur in Mecklenburg-Vorpommern. Sperrungen und Hinweise sollten unbedingt beachtet werden und auch ohne Sperrung ist eine gesunde Vorsicht anzuraten. Treten Sie nie an die Kliffoberkante heran, klettern Sie nie die Steilhänge hinauf.

Im Frühjahr und im Winter sollte das Wandern am Fuß von Steilküsten ganz unterbleiben, da die meisten Abbrüche in dieser Zeit erfolgen. Abbruchsediment sollte nicht betreten werden, da hier die Gefahr des Versinkens in aufgeweichtem, fließendem Geschiebemergel besteht. 

Wilde Tiere

Wilden Tieren gegenüber sollte man sich immer distanziert verhalten. Diese werden in der Regel den Kontakt mit dem Menschen vermeiden. Treffen Sie jedoch mal auf Frischlinge (junge Wildschweine), seien Sie sich bewusst, dass die Mutter in der Nähe ist und ihren Nachwuchs auf das schärfste verteidigt. Entfernen Sie sich langsam und ohne Hast von den Frischlingen und gehen Sie keinesfalls auf sie zu.

Finden Sie ein Rehkitz im hohen Gras einer Wiese, ziehen Sie sich zurück, streicheln Sie es nicht. Ihr menschlicher Geruch könnte dazu führen, dass das Kitz von der Mutter verlassen wird.

Zutrauliche Tiere sind vermutlich krank und der Kontakt zu ihnen sollte unbedingt vermieden werden. Gleiches gilt für tote Tiere. 

Orientierung

Wenn Sie in der Region unterwegs sind, sollten Sie immer eine Wanderkarte der Region dabei haben.

Wir sind jede beschriebene Tour selbst gegangen, aber wir können nicht garantieren, dass diese ständig genau so begehbar bleibt. Mal sind Wege durch Regen unpassierbar, mal hat die Natur sich einen Weg zurück geholt, mal der Bauer einen Feldweg gepflügt oder eine Brücke ist gesperrt. Die Natur ist in ständiger Veränderung. Deswegen sind unsere Tourenvorschläge als Tipps ohne Garantie zu verstehen und unsere Skizzen nur zur groben Orientierung gedacht.

Eine Wanderkarte der Region hilft einen Rück- bzw. Alternativweg zu finden und das Verlaufen zu vermeiden. 

Ausrüstung

Angepasste Kleidung und Ausrüstung garantieren ein ungetrübtes Naturerlebnis bei fast jedem Wetter. Wir haben bei Tipps für unterwegs einige Hinweise für zusammengestellt.