Tour: Von Altefähr nach Bessin

Start/Ziel

Kirche Altefähr - Kirche Altefähr

Tourtyp: Rundweg, Naturwanderung mit Straßenanteil
Länge: 20,2 km
Max. Steigung: mittel
Wegoberfläche: Asphalt, Sandwege
Sehenswert:

Kirche Altefähr, Kapelle Bessin, Naturpanorama

Gastronomie: Ja
Übernachtung: Ja
Baden: Ja
Einkaufen: Nein
Wegskizze

Tour: Von Altefähr nach Bessin Auf Rügen und Hiddensee

Allgemein

Anreise:

Hinter der Rügenbrücke biegt man von der B96 ab und folgt der Ausschilderung nach Altefähr. Im Ort kann man nahe der Kirche parken.

Start/Ziel:

Kirche Altefähr - Kirche Altefähr

Wegpunkte

  • von der Kirche geht es hinunter an den Hafen
  • dort rechts halten und direkt am Ufer entlang vorbei an den Badestellen
  • nach ca. 600 m führt rechts ein Weg in den Uferwald hinauf
  • links halten und für ca. 4,5 km dem Weg am Ufer des Strelasunds bis zum Bessiner Haken folgen
  • von hier weiter am Schifffahrtszeichen vorbei ca. 2 km bis zur Landstraße vor Bessin
  • rechts nach Bessin abbiegen und bis zur Kapelle weiter
  • von der Kapelle geht es zum östlichen Ortsausgang und hier auf einem Feldweg weiter
  • nach ca. 1,1 km wird der Wirtschaftsweg nach Breesen erreicht
  • hier links abbiegen und ca. 900 m weiter bis zur schmalen Landstraße vor Breesen
  • links abbiegen und auf der Landstraße weiter Richtung Gurvitz
  • ca. 900 m hinter Breesen zweigt rechts der Stichweg zum Fuchsberg am Kubitzer Bodden ab ( ca. 700 m bis zum Bodden )
  • dann zurück auf die bekannte Landstraße und auf dieser vorbei an den Gehöften von Gurvitz bis zum bekannten Abzweig an den Strelasund
  • hier rechts abbiegen und auf bekanntem Weg vorbei am Schifffahrtszeichen zurück nach Altefähr

Historische Informationen

Altefähr:
Altefähr hat vermutlich seit dem Jahre 1200 als Fährhafen gedient. Die erste Nennung des Ortes findet sich im Stadtarchiv Stralsunds im Jahr 1240; hier wird der Ort als „bei der ollen Fähre“ erwähnt. Die Fährverbindung verband Rügen mit dem Festland und erreichte insbesondere ab Ende des 19. Jahrhunderts hohe Frequenzen. Hauptsächlich wurden landwirtschaftliche Produkte über die Fähre nach Stralsund gebracht. Einen weiteren Aufschwung nahm der Ort mit der Aufnahme des Eisenbahn-Fährverkehrs. Ab 1909 war die Eisenbahnfähre Teil der Schnellzugverbindung zwischen Berlin und Stockholm, die die Fährverbindung der Königslinie (Sassnitz–Trelleborg) einschloss. Nach der Fertigstellung des Rügendammes im Jahre 1936 wurde der Bahn-Fährverkehr eingestellt. 2007 wurde die neue Hochbrücke der Strelasundquerung eingeweiht.

Der Ort war bis 1325 Teil des Fürstentums Rügen und danach des Herzogtums Pommern.

Mit dem Westfälischen Frieden von 1648 geriet Rügen und somit auch der Ort Samtens unter schwedische Herrschaft, nachdem der Ort vorher zum Herzogtum Pommern gehörte. Im Jahr 1815 kam die Gemeinde mit der Insel Rügen und Vorpommern zur preußischen Provinz Pommern. Der Ort hatte zum Dreißigjährigen Krieg und danach ausgedehnte Befestigungsanlagen zum Schutz von Stralsund, besonders der westlichen Einfahrt in den Strelasund.

Laut Niekammerschem Güteradressbuch von 1939 gehörten 300 Hektar Ländereien damals der Stadt Stralsund.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Altef%C3%A4hr


Kirche Altefähr:

1325 wird erstmals eine Kapelle in dem um 1220 entstandenen Ort Altefähr urkundlich als capella opposita civitati stralsund erwähnt. Von diesem Bau sind jedoch keine Reste erhalten. Seit dem 13. Jahrhundert legte in Altefähr die Fähre an, die Rügen bis zum Bau des Rügendamms mit dem Festland verband.

Die ältesten Teile des heutigen Kirchengebäudes wurden in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet. Zunächst entstand der rechteckige Chor, anschließend das Kirchenschiff und zuletzt der Turm. Die Kirche ist aus Backsteinen gemauert; im Turmuntergeschoss und in der Nordwand der Sakristei wurden jedoch auch auffällig große Findlinge verbaut. Die Wände von Kirchenschiff und Chor werden außen durch vergleichsweise schlanke Strebepfeiler abgestützt.

Ende des 17. Jahrhunderts wurde die Kirche ausgemalt und 1692 der Turm durch Blendenreihen verändert. Eine geschnitzte Inschrift verweist auf eine Renovierung 1737, vermutlich erhielt das Kirchenschiff bei dieser Gelegenheit sein heutiges Tonnengewölbe, während im Chor lediglich die bestehende Flachdecke erneuert wurde. Gleichzeitig erhielt die Kirche ein Satteldach in der heute noch erhaltenen Form. Nachdem das obere Drittel des Turmes 1803 eingestürzt war, wurde der Turm erneuert. Eine weitere umfassende Renovierung der Kirche fand 1912/13 statt. Hierbei wurde sowohl das verbretterte Fachwerk des Turmobergeschosses als auch der Turmhelm erneuert. Bei dieser Renovierung wurden auch erstmals die mittelalterlichen Wandmalereien entdeckt, jedoch sofort wieder übertüncht. Mittlerweile sind die Wandmalereien jedoch wieder freigelegt worden. Die Kirche wird heute von der Gemeinde St. Nikolai Altefähr genutzt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/St.-Nikolai-Kirche_(Altef%C3%A4hr)

 

Kapelle Bessin:
Die Kapelle zum Heiligen Kreuz in Bessin, einem Ortsteil der Gemeinde Rambin auf Rügen, ist ein gotischer achtseitiger Backsteinbau.

Die Kirche wurde 1482 von Matthias Darne, einem Stralsunder Bürgermeister gestiftet.

Sie steht auf einem Kalksandsteinsockel und hat eine Dacheindeckung mit "Mönch/Nonne-Ziegeln", die durch ein "Deutsches Band" von den Grundmauern getrennt ist. Äußerlich sieht die Kapelle noch so aus wie bei ihrer Errichtung.

Im Innenraum der Kapelle befinden sich ein barocker Kanzelaltar aus dem Jahr 1742/43, Kastengestühl aus dem 18. Jahrhundert und ein Weihwasserbecken aus dem Mittelalter. Der Förderverein der „Kapelle zum Heiligen Kreuz“ e.V. setzt sich für den Erhalt der Kapelle ein.

Die Gemeinde Rambin ist für die äußere Hülle zuständig, während der Förderverein die Erhaltung und Restaurierung des Innenraumes einschließlich der Einrichtungsgegenstände organisiert und finanziert. Der Förderverein organisiert regelmäßig kulturelle Veranstaltungen in der kleinen Kapelle. Das Erntedankfest ist einer der Höhepunkte des Jahres, zu dem zahlreiche Rüganer und Stralsunder Bürger nach Bessin kommen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kapelle_Bessin

Historische Orte – Kirche

Kirche Altefähr, Kapelle Bessin

Tipps für unterwegs

Kleidung

In der Natur kann man zu jeder Jahreszeit unterwegs sein. Voraussetzung dafür ist natürlich die richtige Kleidung. Natürlich gibt es genug Anbieter, welche sich auf die entsprechende Ausrüstung spezialisiert haben. Diese ist allerdings oft sehr preisintensiv, dafür modern und praktisch. Oft wird man aber auch schon in der eigenen Garderobe fündig.

Wichtig ist das richtige Schuhwerk. Es sollte nicht zu schwer und luftdurchlässig sein. Knöchelhohe Schuhe schützen besser vor dem Umknicken des Fußes, griffige Sohlen bieten Halt auf jedem Untergrund. Bedenken Sie, dass Ihre Füße während des Wanderns etwas größer werden! Ziehen Sie am Start einfach ein Paar zusätzlicher Socken an, welche später wieder eingepackt werden können! Die Socken sollten Schweiß vom Fuß fernhalten, achten Sie auf den Stoff der Strümpfe.

Die Jahreszeit hat direkten Einfluss auf die Länge der Hosen. Je wärmer, desto kürzer sollte sie sein, es sei denn, Ihr Weg führt durch Gebiete mit Disteln, Brennnesseln, Farnbüschen oder durch das Unterholz. 

Am Oberkörper gilt das Zwiebelprinzip. Je kälter es ist, desto mehr dünne Textilhüllen wärmen übereinander den Körper. Wird es während der Tour zu warm, können Sie sich mehrerer oder weniger Hüllen entledigen. Im Sommer ist es sehr angenehm, mit weitem, kurzärmligen Hemd und knielanger Hose unterwegs zu sein. Der Wind trocknet den Schweiß auf der Haut, welche gegen Sonneneinwirkung durch UV-Creme geschützt werden sollte.

Führt der Weg durchs Unterholz, sollte auch Zecken- und Mückenschutz benutzt werden! Eine Kopfbedeckung ist im Winter wie im Sommer nützlich. Im Winter wärmt eine praktische Mütze Kopf und Ohren, im Sommer schützt der Schirm eines Basecaps vor der Sonnenblendung. Eine Sonnenbrille mit UV-Schutz rundet den Kopfschutz ab.

Gepäck

Beim Wandern ist ein Rucksack der perfekte Begleiter. Für kurze bis mittlere Touren reichen ca. 30 l Inhaltsgröße. Der Rucksack sollte eine gepolsterte, möglichst ebene Rückseite haben, welche sich natürlich an den Körper anschmiegt. Verstellbare Träger helfen beim individuellen Anpassen.Außentaschen nehmen neben einer Trinkflasche auch Wanderkarte, Traubenzucker und Handy auf. An diese Dinge sollten Sie jederzeit schnell und bequem heran kommen. Im Rucksack ist Platz für Wechselsachen, Regenschutz und Picknick samt kleiner Decke. Zudem sollten Sie eine kleine Mülltüte einpacken, damit Sie den unterwegs anfallenden Müll verstaunen können.  

Essen und Trinken

Als Verpflegung für unterwegs eignen sich am besten Vollkornprodukte und Apfelschorle wegen der enthaltenen Kohlenhydrate, dem Treibstoff unseres Körpers. Obst wie Äpfel und Bananen sorgen zusätzlich für die nötige leckere Vitaminzufuhr. Bewahren Sie die Verpflegung in verschließbaren Plastikbehältern auf, damit diese nicht während der Tour matschig und ungenießbar wird. Regelmäßiges Trinken ist Pflicht, verliert der Körper doch unterwegs über den Schweiß viel Flüssigkeit. 

Beschäftigung unterwegs

"Ich ging im Walde so für mich hin, Nach nichts zu suchen, das war mein Sinn. "Goethe

Während viele Menschen während der Tour die Entspannung suchen, den Weg zum Ziel machen, stellt sich für manche die Frage: Was mach‘ ich unterwegs ? Wie unterhalte ich meine Kinder im Wald und auf der Heide?

Erwachsene sehen die Landschaft als Ganzes (der blaue Spiegel des von grünen Bäumen eingerahmten Sees in mitten lieblicher Hügel), Kinder entdecken einzelne Kleinigkeiten (der Schwan, der Pilz, die Wolke).

Folgendes können Sie tun:

  • erzählen Sie den Kindern spannende Geschichten aus der Zeit unserer 
    Vorfahren ( Material finden Sie in der Wanderthek unter "Historisches")
  • stellen Sie den Kindern die Pflanzen/ Bäume vor (Pilze, Holunder, Eichen, 
    Buchen, Kiefern usw.)
  • nehmen Sie ein Buch über die Bewohner des Waldes mit und finden Sie 
    das richtige Tier anhand der richtige Fährte (Hase, Rehwild)
  • entdecken Sie gemeinsam die gefiederten Sänger am Himmel oder in den 
    Bäumen und Büschen
  • Spiele wie "Ich sehe was, was Du nicht siehst" ; "Ich packe einen Koffer und nehme mit …" sind auch für manch’ älteres Kind noch spannend
  • stimmen Sie ein Wanderlied an und bringen es den Kindern bei 

 

Gesundheit (Sonnenmilch, Zeckenzange und Mückenschutz, erste Hilfe)

Wer an der frischen Luft unterwegs ist, sollte ein paar "Gefahren" aus dem Weg gehen. Deshalb gehören auf den meisten Touren der Vorsicht halber Sonnemilch, Zeckenzange und Mückenschutz einfach ins Gepäck. Diese Tuben sind nicht schwer und nehmen kaum Platz weg. Eine kleine Wanderapotheke mit Blasenpflaster, Pinzette für Splitterentfernung, Taschenmesser und Papiertaschentücher sollten Sie auch mit sich führen. 

Natur oder Stadt?

Diese Wahl ist tatsächlich Geschmackssache. Natürlich kann man sich auch in der großen Stadt an der frischen Luft bewegen. Viele alte Stadtmauern locken mit schmalen, schattigen Wegen. Kirchentürme laden zum Weitblick ein und leckere Eiskugeln passen immer. Nur sollte solcher Ausflug nicht zur Shoppingtour durch die Innenstadt werden.

In der Natur treffen Sie deutlich weniger Leute, hier herrscht Ruhe, abseits vom Verkehrslärm der Städte und die Luft ist eindeutig gesünder.

An manchen Routen finden sich Badestellen, ob in der Ostsee, sauberen Binnenseen oder plätschernden Bächen, eine Erfrischung während der Wanderung gehört zum Höhepunkt einer Tour. Denken Sie daran, ein Handtuch im Rucksack zu verstauen!

Helfen Sie uns die Qualität unserer Tourentipps zu erhalten und zu verbessern

Alle vorgeschlagenen Touren haben wir selbst erkundet. Es sind authentische Touren, die nicht am Schreibtisch entstanden sind. Wir versuchen diese Touren regelmäßig zu überprüfen. Das ist jedoch eine Menge Arbeit. Es wäre schön, wenn Sie uns dabei helfen.

Ihre Erfahrungen

Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit.

  • Hinweise zu falschen, ungenauen bzw. missverständlichen Wegbeschreibungen
  • Hinweise zu nicht mehr begehbaren Wegen, Brücken
  • weiteren Tipps zu Tour

Wir freuen uns über Ihre Tipps,Anregungen und Erfahrungen.
Bitte senden Sie diese an redaktion@traumziel-mv.de.

Ihre Erlebnisse

Es würde uns auch freuen, wenn Sie uns einen kleinen Erlebnisbericht, gerne auch mit einem Bild, zusenden, den wir auf unserer Website, mit Nennung Ihres Namens (auf Wunsch auch anonymisiert) und Ihres Wohnortes veröffentlichen dürfen.

Bitte senden an redaktion@traumziel-mv.de

Ihre Fotos auf Traumziel-MV.de

Haben Sie ein besonders schönes Bild geschossen? Dann senden Sie es uns zu und bestätigen Sie uns, dass Sie die Rechte an diesem Bild besitzen. Wir veröffentlichen dieses dann möglicherweise in der Fotostrecke der Tour, natürlich unter Nennung Ihres Copyrights. Diese Bilder werden von uns nur auf Traumziel-MV.de verwendet.

Bitte senden an redaktion@traumziel-mv.de

Bitte beachten!

Natur erhalten

Wer sich in der Natur bewegt, sollte sie achten und respektieren. Dazu gehört es, keinen Müll zurückzulassen, kein Feuer zu entzünden, in den Naturparks die Wegen nicht zu verlassen, keinen Lärm zu machen und Rücksicht zu nehmen. Sie sind zu Gast in der Natur und sollten sich auch so verhalten. 

Gefahren in Allgemeinen

Auch wenn Mecklenburg-Vorpommerns Natur wohl eine der ungefährlichsten der Welt ist, so sollte man sich der allgegenwärtigen Gefahren trotzdem bewusst sein. Hier hilft der gesunde Menschenverstand, diese Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Bei Sturm im Wald zu sein ist eben eine genauso schlechte Idee wie bei Gewitter unter einem einzeln stehenden Baum Schutz zu suchen. 

Steilküstenabbrüche

Steilküstenabrüche sind ein natürlicher Veränderungsprozess der Natur in Mecklenburg-Vorpommern. Sperrungen und Hinweise sollten unbedingt beachtet werden und auch ohne Sperrung ist eine gesunde Vorsicht anzuraten. Treten Sie nie an die Kliffoberkante heran, klettern Sie nie die Steilhänge hinauf.

Im Frühjahr und im Winter sollte das Wandern am Fuß von Steilküsten ganz unterbleiben, da die meisten Abbrüche in dieser Zeit erfolgen. Abbruchsediment sollte nicht betreten werden, da hier die Gefahr des Versinkens in aufgeweichtem, fließendem Geschiebemergel besteht. 

Wilde Tiere

Wilden Tieren gegenüber sollte man sich immer distanziert verhalten. Diese werden in der Regel den Kontakt mit dem Menschen vermeiden. Treffen Sie jedoch mal auf Frischlinge (junge Wildschweine), seien Sie sich bewusst, dass die Mutter in der Nähe ist und ihren Nachwuchs auf das schärfste verteidigt. Entfernen Sie sich langsam und ohne Hast von den Frischlingen und gehen Sie keinesfalls auf sie zu.

Finden Sie ein Rehkitz im hohen Gras einer Wiese, ziehen Sie sich zurück, streicheln Sie es nicht. Ihr menschlicher Geruch könnte dazu führen, dass das Kitz von der Mutter verlassen wird.

Zutrauliche Tiere sind vermutlich krank und der Kontakt zu ihnen sollte unbedingt vermieden werden. Gleiches gilt für tote Tiere. 

Orientierung

Wenn Sie in der Region unterwegs sind, sollten Sie immer eine Wanderkarte der Region dabei haben.

Wir sind jede beschriebene Tour selbst gegangen, aber wir können nicht garantieren, dass diese ständig genau so begehbar bleibt. Mal sind Wege durch Regen unpassierbar, mal hat die Natur sich einen Weg zurück geholt, mal der Bauer einen Feldweg gepflügt oder eine Brücke ist gesperrt. Die Natur ist in ständiger Veränderung. Deswegen sind unsere Tourenvorschläge als Tipps ohne Garantie zu verstehen und unsere Skizzen nur zur groben Orientierung gedacht.

Eine Wanderkarte der Region hilft einen Rück- bzw. Alternativweg zu finden und das Verlaufen zu vermeiden. 

Ausrüstung

Angepasste Kleidung und Ausrüstung garantieren ein ungetrübtes Naturerlebnis bei fast jedem Wetter. Wir haben bei Tipps für unterwegs einige Hinweise für zusammengestellt.