Tour: Schlosspark Dammereez Zwischen Lewitz und Mecklenburgischem Elbetal
Allgemein
Anreise:
Auf der B 5 von Boizenburg Richtung Vellahn fahren. Hinter der Ortschaft Dersenow kommt der Weiler Hirschburg. Hier rechts abfahren bis Dammereez. Ab Ortseingang die zweite Straße rechts nehmen (ab Schlosspark) und parken. Der Schlosspark wird von übersichtlichen Rundwegen durchquert.
Start/Ziel:
Parkplatz am Schlosspark
Wegpunkte
- vom Parkplatz zum Schloss laufen, dort biegt ein Weg linker Hand in den englischen Park ein
- im Park "lustwandeln" und zurück zum Auto
Möglicher Abstecher zum Schäferstein:
Auf der Dorfstraße (erste Straße rechts) bis auf die Felder hinter den letzten Gehöften. Dort liegt der Schäferstein (Sühnekreuz) ca. 750 m vom Landweg mitten auf dem Feld.
Historische Informationen
Zur Geschichte des Parkes
Es gibt eine Flurkarte aus dem Jahre 1769 vom "Lehngut Dammereez", die wahrscheinlich aus Anlaß des Verkaufes an Ludolf von Laffert angefertigt wurde. Auf dieser Flurkarte ist hinter dem damaligen Gutshaus aus der Signatur ein Baumbestand zu erkennen. In einer Veröffentlichung der deutschen Dendrologischen gesellschaft vom 25. Juni 1930 wird auf den alten Baumbestand im Dammereezer park verwiesen. Heute stehen noch 20 Bäume im Alter von rund 400 Jahren im Park. Damit gehört der Dammereezer Park zu den ältesten ehemaligen Gutsparks in Mecklenburg. In dem Buch "Alte Mecklenburgische Schlösser und Herrensitze" aus dem Jahre 1925 heißt es: "Um 1785 drang der regellose, unarchitektonische englische Landschaftspark in unser Gebiet (Mecklenburg) ein...Fast alle Schlossparks wurden in natürliche Landschaftsgärten mit Wald, Wiese und Teich umgewandelt." Diese Schilderung trifft auch für den Dammereezer Park zu. Zwischen 1800 und 1830 wurde der englische Landschaftspark unter Einbeziehung der vorhandenen Gehölze angelegt.
Das Grundgerüst des Parkes bilden Stieleichen, Buchen, Bergahorn, Roßkastanie und Spitzahorn. Dazu wurde eine große Anzahl von Exoten, wie z.B. Mammutbaum, Trompeten- und Tulpenbaum, Gurkenmagnolie, Sumpfzypressen, Japanische Sichel- und Schirmtannen gepflanzt. Die Exoten wurden in der "Laffertschen Baumschule" im Gut Lehsen, nur ca. 20 km von Dammereez entfernt, gezogen. Diese Baumschule in der Nähe von Wittenburg zog zu Beginn des 19. Jahrhunderts neben einer Vielzahl von Obstgehölzen auch eine große Anzahl von fremdländischen Baum- und Straucharten zur Gestaltung von Schloss- und Gutsparks. Neben diesen Exoten gibt es im Park auch eine Reihe - durch Mutation entstandene - Varietäten heimischer Baumarten wie die Trauerbuche, die Blutbuche, die ihren Namen zu Recht tragende Gold-Eiche, sowie die Gold-Ulme.
Zu den Besonderheiten des Parks gehören 20 etwa 400 Jahre alte Stieleichen und Eschen. Außerdem stehen im Park 13 Bäume im Alter von 180 bis 200 Jahren und 28 Bäume im Alter von 110 bis 130 Jahren. Zu den Letzteren gehören die 3 Mammutbäume und die Japanische Sicheltanne. Die beiden höchsten Bäume- eine Stieleiche und eine Esche- sind 38 m hoch. Da der Abfluß des Inselteiches zerstört war, wurde nach 1945 in wasserreichen Jahren der gesamte Park überschwemmt und ein großer Teil der Exoten entwurzelt oder bei Sturm umgebrochen. Dieser zur Erhaltung der Parkbepflenzung notwendige Abfluß ist im Jahr 2000 wiederhergestellt worden.
Durch den 1998 gegründeten Förderverein "Dammereezer Park e.V." konnten bis zum Frühjahr 2003 durch Spendenaktionen 101 Bäume und Sträucher neu gepflanzt werden. Dazu gehören Berg- und Gold-Ulmen, Abendländische Lebensbäume, Zierapfel, Tulpen- und Trompetenbäume, Sumpf-Eiche, Traubenkirsche, Gelbe Pavie, ein Mammutbaum, ein Ginkgo und Nordmannstannen. Der Bestand ist damit wieder auf dem Stand, wie er am 25.6.1930 von der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft erfasst wurde. Inzwischen sind 82 Bäume nach den EU-Richtlinien gekennzeichnet.
Eine Spende der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung machte es im Herbst 2002 möglich, eine Hecke aus 1600 Heckenpflanzen rund um den Park anzulegen. Die Hecke dient gleichzeitig als Windschutz und Nistmöglichkeit und wurde von 37 Mitgliedern des Fördervereins gepflanzt.
Das Dorf Dammereez
In einer Urkunde vom 3. April 1194 werden die Dörfer Vellahn, Banzin, Dammereez, und Brahlstorf erstmals erwähnt.
1496 lebten 85 Personen in Dammereez.
1653 gab es neben dem adligen Hof 13 Bauern, 7 Kossaten (Kötner oder Kleinbauern) und 4 wüste Bauernstellen.
Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Dammereez zu einem typischen mecklenburgischen Gutsdorf. Zuletzt gab es noch 3 selbstständige Bauern. Stellmacher, Schmied und Schäfer gehörten neben den Landarbeitern zum Dorf.
Aus dem späten Mittelalter steht am Feldweg von Dammerez nach Dersenow, etwa 750 m hinter dem Ortsausgang, mitten auf der rechten Ackerfläche, ein weithin sichtbares Steinkreuz. Es ist 160 cm hoch, 38 cm breit und 20 cm dick. Es ist ein Sühnestein, im Volksmund als "Schäferstein" bezeichnet. Das aus rotem Granit grob herausgeschlagene Kreuz weist zwar keine Inschrift auf, aber die wie Schafe um das Kreuz gruppierten Feldsteine lassen in der Phantasie den Schäfer inmitten seiner Herde stehen. Sühnesteine wurden im Mittelalter zumeist im Verlauf eines Rechststreites zwischen den Angehörigen der Getöteten und dem Täter bzw. seiner Familie errichtet. Urkundlich ist die Bedeutung des Schäfersteins noch nicht geklärt. Deshalb ranken sich um diesen Stein auch alte Volkssagen.
Am 13. Februar 1769 verkaufte ein Hartwig von Töbing das "Lehngut Dammereez" an Ludolph von Laffert. Bis in die 30er Jahre unseres Jahrhunderts blieb Dammereez im Besitz der Familie von Laffert. Am 1.7.1931 kaufte der damalige Pächter Petersen das Gut. In den Jahren 1807 - 1809 hielt sich auch der "Turnvater" Friedrich Ludwig Jahn des öfteren auf dem Gut Dammereez des Barons von Laffert auf. Den Landrat von Laffert hielt Jahn für "einen der edelsten Männer und persönlichen Gönner", der ihm manche wichtige Verbindung verschaffte, die für seine berufliche Entwicklung zweifellos bedeutsam war. Jahn stand auch in brieflicher Verbindung zum jungen Herrn Wilhelm von Laffert, dem späteren Geheimen Regierungsrat in Schwerin, der von seinem Studienort Halle mehrere Briefe an ihn schickte und darin ein recht vertrautes Verhältnis zu ihm bekundete. 1864 ließen Lafferts das Gutshaus rekonstruieren und vom eingeschossige zum zweigeschossigen Bau erweitern.
Im gleichen Jahr wurde auch der Umbau der ehemaligen Poststrecke Hamburg-Berlin zu einer Eisenbahnstrecke beendet. Diese Strecke führt über Dammereezer Territorium.
Quelle:
www.dammereez.de/geschichte.html
Historische Orte – Herrenhäuser
Gutshaus Dammereez
Tipps für unterwegs
Kleidung
In der Natur kann man zu jeder Jahreszeit unterwegs sein. Voraussetzung dafür ist natürlich die richtige Kleidung. Natürlich gibt es genug Anbieter, welche sich auf die entsprechende Ausrüstung spezialisiert haben. Diese ist allerdings oft sehr preisintensiv, dafür modern und praktisch. Oft wird man aber auch schon in der eigenen Garderobe fündig.
Wichtig ist das richtige Schuhwerk. Es sollte nicht zu schwer und luftdurchlässig sein. Knöchelhohe Schuhe schützen besser vor dem Umknicken des Fußes, griffige Sohlen bieten Halt auf jedem Untergrund. Bedenken Sie, dass Ihre Füße während des Wanderns etwas größer werden! Ziehen Sie am Start einfach ein Paar zusätzlicher Socken an, welche später wieder eingepackt werden können! Die Socken sollten Schweiß vom Fuß fernhalten, achten Sie auf den Stoff der Strümpfe.
Die Jahreszeit hat direkten Einfluss auf die Länge der Hosen. Je wärmer, desto kürzer sollte sie sein, es sei denn, Ihr Weg führt durch Gebiete mit Disteln, Brennnesseln, Farnbüschen oder durch das Unterholz.
Am Oberkörper gilt das Zwiebelprinzip. Je kälter es ist, desto mehr dünne Textilhüllen wärmen übereinander den Körper. Wird es während der Tour zu warm, können Sie sich mehrerer oder weniger Hüllen entledigen. Im Sommer ist es sehr angenehm, mit weitem, kurzärmligen Hemd und knielanger Hose unterwegs zu sein. Der Wind trocknet den Schweiß auf der Haut, welche gegen Sonneneinwirkung durch UV-Creme geschützt werden sollte.
Führt der Weg durchs Unterholz, sollte auch Zecken- und Mückenschutz benutzt werden! Eine Kopfbedeckung ist im Winter wie im Sommer nützlich. Im Winter wärmt eine praktische Mütze Kopf und Ohren, im Sommer schützt der Schirm eines Basecaps vor der Sonnenblendung. Eine Sonnenbrille mit UV-Schutz rundet den Kopfschutz ab.
Gepäck
Beim Wandern ist ein Rucksack der perfekte Begleiter. Für kurze bis mittlere Touren reichen ca. 30 l Inhaltsgröße. Der Rucksack sollte eine gepolsterte, möglichst ebene Rückseite haben, welche sich natürlich an den Körper anschmiegt. Verstellbare Träger helfen beim individuellen Anpassen.Außentaschen nehmen neben einer Trinkflasche auch Wanderkarte, Traubenzucker und Handy auf. An diese Dinge sollten Sie jederzeit schnell und bequem heran kommen. Im Rucksack ist Platz für Wechselsachen, Regenschutz und Picknick samt kleiner Decke. Zudem sollten Sie eine kleine Mülltüte einpacken, damit Sie den unterwegs anfallenden Müll verstaunen können.
Essen und Trinken
Als Verpflegung für unterwegs eignen sich am besten Vollkornprodukte und Apfelschorle wegen der enthaltenen Kohlenhydrate, dem Treibstoff unseres Körpers. Obst wie Äpfel und Bananen sorgen zusätzlich für die nötige leckere Vitaminzufuhr. Bewahren Sie die Verpflegung in verschließbaren Plastikbehältern auf, damit diese nicht während der Tour matschig und ungenießbar wird. Regelmäßiges Trinken ist Pflicht, verliert der Körper doch unterwegs über den Schweiß viel Flüssigkeit.
Beschäftigung unterwegs
"Ich ging im Walde so für mich hin, Nach nichts zu suchen, das war mein Sinn. "Goethe
Während viele Menschen während der Tour die Entspannung suchen, den Weg zum Ziel machen, stellt sich für manche die Frage: Was mach‘ ich unterwegs ? Wie unterhalte ich meine Kinder im Wald und auf der Heide?
Erwachsene sehen die Landschaft als Ganzes (der blaue Spiegel des von grünen Bäumen eingerahmten Sees in mitten lieblicher Hügel), Kinder entdecken einzelne Kleinigkeiten (der Schwan, der Pilz, die Wolke).
Folgendes können Sie tun:
- erzählen Sie den Kindern spannende Geschichten aus der Zeit unserer
Vorfahren ( Material finden Sie in der Wanderthek unter "Historisches") - stellen Sie den Kindern die Pflanzen/ Bäume vor (Pilze, Holunder, Eichen,
Buchen, Kiefern usw.) - nehmen Sie ein Buch über die Bewohner des Waldes mit und finden Sie
das richtige Tier anhand der richtige Fährte (Hase, Rehwild) - entdecken Sie gemeinsam die gefiederten Sänger am Himmel oder in den
Bäumen und Büschen - Spiele wie "Ich sehe was, was Du nicht siehst" ; "Ich packe einen Koffer und nehme mit …" sind auch für manch’ älteres Kind noch spannend
- stimmen Sie ein Wanderlied an und bringen es den Kindern bei
Gesundheit (Sonnenmilch, Zeckenzange und Mückenschutz, erste Hilfe)
Wer an der frischen Luft unterwegs ist, sollte ein paar "Gefahren" aus dem Weg gehen. Deshalb gehören auf den meisten Touren der Vorsicht halber Sonnemilch, Zeckenzange und Mückenschutz einfach ins Gepäck. Diese Tuben sind nicht schwer und nehmen kaum Platz weg. Eine kleine Wanderapotheke mit Blasenpflaster, Pinzette für Splitterentfernung, Taschenmesser und Papiertaschentücher sollten Sie auch mit sich führen.
Natur oder Stadt?
Diese Wahl ist tatsächlich Geschmackssache. Natürlich kann man sich auch in der großen Stadt an der frischen Luft bewegen. Viele alte Stadtmauern locken mit schmalen, schattigen Wegen. Kirchentürme laden zum Weitblick ein und leckere Eiskugeln passen immer. Nur sollte solcher Ausflug nicht zur Shoppingtour durch die Innenstadt werden.
In der Natur treffen Sie deutlich weniger Leute, hier herrscht Ruhe, abseits vom Verkehrslärm der Städte und die Luft ist eindeutig gesünder.
An manchen Routen finden sich Badestellen, ob in der Ostsee, sauberen Binnenseen oder plätschernden Bächen, eine Erfrischung während der Wanderung gehört zum Höhepunkt einer Tour. Denken Sie daran, ein Handtuch im Rucksack zu verstauen!
Helfen Sie uns die Qualität unserer Tourentipps zu erhalten und zu verbessern
Alle vorgeschlagenen Touren haben wir selbst erkundet. Es sind authentische Touren, die nicht am Schreibtisch entstanden sind. Wir versuchen diese Touren regelmäßig zu überprüfen. Das ist jedoch eine Menge Arbeit. Es wäre schön, wenn Sie uns dabei helfen.
Ihre Erfahrungen
Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit.
- Hinweise zu falschen, ungenauen bzw. missverständlichen Wegbeschreibungen
- Hinweise zu nicht mehr begehbaren Wegen, Brücken
- weiteren Tipps zu Tour
Wir freuen uns über Ihre Tipps,Anregungen und Erfahrungen.
Bitte senden Sie diese an redaktion@traumziel-mv.de.
Ihre Erlebnisse
Es würde uns auch freuen, wenn Sie uns einen kleinen Erlebnisbericht, gerne auch mit einem Bild, zusenden, den wir auf unserer Website, mit Nennung Ihres Namens (auf Wunsch auch anonymisiert) und Ihres Wohnortes veröffentlichen dürfen.
Bitte senden an redaktion@traumziel-mv.de.
Ihre Fotos auf Traumziel-MV.de
Haben Sie ein besonders schönes Bild geschossen? Dann senden Sie es uns zu und bestätigen Sie uns, dass Sie die Rechte an diesem Bild besitzen. Wir veröffentlichen dieses dann möglicherweise in der Fotostrecke der Tour, natürlich unter Nennung Ihres Copyrights. Diese Bilder werden von uns nur auf Traumziel-MV.de verwendet.
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Bitte beachten!
Natur erhalten
Wer sich in der Natur bewegt, sollte sie achten und respektieren. Dazu gehört es, keinen Müll zurückzulassen, kein Feuer zu entzünden, in den Naturparks die Wegen nicht zu verlassen, keinen Lärm zu machen und Rücksicht zu nehmen. Sie sind zu Gast in der Natur und sollten sich auch so verhalten.
Gefahren in Allgemeinen
Auch wenn Mecklenburg-Vorpommerns Natur wohl eine der ungefährlichsten der Welt ist, so sollte man sich der allgegenwärtigen Gefahren trotzdem bewusst sein. Hier hilft der gesunde Menschenverstand, diese Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Bei Sturm im Wald zu sein ist eben eine genauso schlechte Idee wie bei Gewitter unter einem einzeln stehenden Baum Schutz zu suchen.
Steilküstenabbrüche
Steilküstenabrüche sind ein natürlicher Veränderungsprozess der Natur in Mecklenburg-Vorpommern. Sperrungen und Hinweise sollten unbedingt beachtet werden und auch ohne Sperrung ist eine gesunde Vorsicht anzuraten. Treten Sie nie an die Kliffoberkante heran, klettern Sie nie die Steilhänge hinauf.
Im Frühjahr und im Winter sollte das Wandern am Fuß von Steilküsten ganz unterbleiben, da die meisten Abbrüche in dieser Zeit erfolgen. Abbruchsediment sollte nicht betreten werden, da hier die Gefahr des Versinkens in aufgeweichtem, fließendem Geschiebemergel besteht.
Wilde Tiere
Wilden Tieren gegenüber sollte man sich immer distanziert verhalten. Diese werden in der Regel den Kontakt mit dem Menschen vermeiden. Treffen Sie jedoch mal auf Frischlinge (junge Wildschweine), seien Sie sich bewusst, dass die Mutter in der Nähe ist und ihren Nachwuchs auf das schärfste verteidigt. Entfernen Sie sich langsam und ohne Hast von den Frischlingen und gehen Sie keinesfalls auf sie zu.
Finden Sie ein Rehkitz im hohen Gras einer Wiese, ziehen Sie sich zurück, streicheln Sie es nicht. Ihr menschlicher Geruch könnte dazu führen, dass das Kitz von der Mutter verlassen wird.
Zutrauliche Tiere sind vermutlich krank und der Kontakt zu ihnen sollte unbedingt vermieden werden. Gleiches gilt für tote Tiere.
Orientierung
Wenn Sie in der Region unterwegs sind, sollten Sie immer eine Wanderkarte der Region dabei haben.
Wir sind jede beschriebene Tour selbst gegangen, aber wir können nicht garantieren, dass diese ständig genau so begehbar bleibt. Mal sind Wege durch Regen unpassierbar, mal hat die Natur sich einen Weg zurück geholt, mal der Bauer einen Feldweg gepflügt oder eine Brücke ist gesperrt. Die Natur ist in ständiger Veränderung. Deswegen sind unsere Tourenvorschläge als Tipps ohne Garantie zu verstehen und unsere Skizzen nur zur groben Orientierung gedacht.
Eine Wanderkarte der Region hilft einen Rück- bzw. Alternativweg zu finden und das Verlaufen zu vermeiden.
Ausrüstung
Angepasste Kleidung und Ausrüstung garantieren ein ungetrübtes Naturerlebnis bei fast jedem Wetter. Wir haben bei Tipps für unterwegs einige Hinweise für zusammengestellt.