Tour: LW Von Jamel zur Gaartzer Brücke Zwischen Lewitz und Mecklenburgischem Elbetal
Allgemein
Anreise:
Von der A14 über die Abfahrt Schwerin Ost / Crivitz ab und Richtung Crivitz fahren. Wenig später rechts abbiegen Richtung Sukow. Durch Sukow weiter über Banzkow über Mirow Richtung Goldenstädt. Zwischen Mirow und Goldenstädt zweigt links die Straße nach Jamel ab. Am Beginn der Lehrpfades befindet sich eine Parkmöglichkeit.
Start/Ziel:
Parkplatz
Wegpunkte
- vom Parkplatz der Forststraße vorbei an der Revierförsterei zum Wald folgen
- auf dem Waldweg weiter und der Ausschilderung zur “Gaartzer Brücke” folgen
- an der Brücke links abbiegen und auf dem Dammweg entlang des Störkanals Richtung Banzkow weiter bis zum Waldrand
- hier erneut links abbiegen und dem Wiesenweg ca. 1,5 km folgen
- dann den Sielgraben überqueren und am anderen Ufer auf dem Sandweg im weiten Bogen weiter Richtung Jamel bis zum Banzkower Kanal
- entlang dem Kanal bis zur bekannten Wegkreuzung nahe der Revierförsterei
- hier rechts abbiegen und zurück zum Parkplatz
Historische Informationen
Jamel
1733 fand während der Reichsexekution bei Jamel eine Schlacht zwischen Herzog Karl Leopold und den Reichstruppen des Kaisers Karl VI. Statt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Goldenst%C3%A4dt
Reichsexekution
Der Konflikt mit den Ständen 1713 bis 1717: Karl Leopold (Herzog von Mecklenburg-Schwerin) suchte landesherrliche, absolutistische Souveränität mit großer Härte gegen die Ritterschaft sowie gegen das mit ihr verbündete Rostock durchzusetzen. Er forderte die Stände auf, ihm zum Aufbau eines stehenden Heeres zusätzliche Steuern zu bewilligen, zwang dann den Rostocker Rat zum Verzicht auf seine Privilegien und trieb seine Steuerforderungen gegenüber der Ritterschaft rücksichtslos ein. Mecklenburg-Schwerin war während des Nordischen Krieges Aufmarschgebiet und Kriegsschauplatz und mit Hilfe eines stehenden Heeres beabsichtigte Karl Leopold den Aufenthalt fremder Truppen in Mecklenburg-Schwerin zu beenden.
Grundlage seiner Steuerforderungen war die „Consumptions- und Steuerordnung“, die sein Bruder Friedrich Wilhelm zur Überwindung der Kriegsfolgen sowohl des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648) als auch des Nordischen Krieges (1700 bis 1721) im Jahr 1708 erlassen hatte. Neben der Besteuerung der Ritterschaft und der Geistlichen beinhaltete die „Consumptions- und Steuerordnung“ die Abschaffung der leibeigenschaftlichen Abhängigkeit der Bauern von ihren Grundherren. Die Leibeigenschaft der Bauern sollte in eine Vererbpachtung umgewandelt werden, Frondienste sollten durch Geldleistungen ersetzt werden. Dadurch entstand ein scharfer Gegensatz zwischen dem Herzog und den Ständen.
Verhandlungsführer der Stände war Graf Andreas Gottlieb von Bernstorff (1649–1726), selbst ein Angehöriger der mecklenburgischen Ritterschaft und langjähriger leitender Minister des Kurfürsten von Hannover. Aufgrund der seit 1714 bestehenden Personalunion zwischen dem Kurfürstentum Hannover und dem Vereinigten Königreich von Großbritannien und Irland nahm der Konflikt zwischen dem mecklenburgischen Landesherren und den Ständen europäische Dimensionen an. Karl Leopolds Verbündete im Kampf gegen die Ritterschaft waren die Bürger der kleinen Städte, die ihre Zunftprivilegien erhalten und die handelspolitischen Aktivitäten der Ritterschaft einschränken wollten.
1716 heiratete Karl Leopold in Danzig Katharina Iwanowna, eine Halbnichte des russischen Zaren Peter I. Sein Ehevertrag wurde durch einen Bündnisvertrag ergänzt, der es Russland gestattete, Truppen im Norden Deutschlands zu stationieren. Karl Leopold benötigte die russischen Truppen zum Beenden des Konflikts mit der Ritterschaft, und im Winter 1716/17 schlugen 40.000 russische Soldaten – erstmals auf deutschem Boden – ihre Quartiere im Herzogtum Mecklenburg-Schwerin auf. Graf Bernstorff erlitt auf seinen von Russen besetzten Ländereien erhebliche Schäden und stellte deswegen die Klagen der mecklenburgischen Stände gegen ihren Landesherren in Wien und in London vor.
Die Reichsexekution 1717 bis 1728: Infolge der Klagen der mecklenburgischen Landstände vor dem Oberhaupt des Reiches, einerseits gegen Karl Leopolds Rechtsbrüche, andererseits gegen seine autokratischen Bestrebungen, verhängte Kaiser Karl VI. 1717 die Reichsexekution gegen den Herzog von Mecklenburg-Schwerin. Mit der Wahrnehmung der Reichsexekution wurde der Direktor des niedersächsischen Reichskreises, Kurfürst Georg Ludwig von Hannover, beauftragt. Dadurch konnte Andreas Gottlieb von Bernstorff die Interessen der mecklenburgischen Ritterschaft mit dem Einfluss einer auswärtigen Macht verbinden.
Der Vollzug der Reichsexekution erfolgte im Frühjahr 1719. Karl Leopolds Macht wankte, er besaß jedoch noch erheblichen Einfluss auf Bürger, Bauern und Geistliche. Letztere standen seit 1718 wieder auf Seiten des Herzogs, nachdem dieser ihre Steuerpflicht zurückgenommen hatte. Karl Leopold verlegte seinen Regierungssitz nach Dömitz und verließ bald danach das Land. Die Regierung in Mecklenburg-Schwerin übernahmen als Exekutoren der Kurfürst von Hannover und der König in Preußen. Nach dem Tod Georgs I. (1727) wurde die Reichsexekution aufgehoben.
Der Kaiser hatte zwar die Macht die Reichsexekution auszusprechen, ihm fehlten jedoch die Macht und die Mittel die auswärtigen Truppen aus Mecklenburg-Schwerin wieder zu entfernen. Der Kurfürst von Hannover und der König in Preußen drängten auf Zahlung der ihnen durch die Reichsexekution entstandenen Kosten. Da eine Beilegung des Konfliktes zunächst misslang, wurde Karl Leopold schließlich 1728 vom Reichshofrat in Wien zugunsten seines Bruders Christian Ludwig II. abgesetzt.
Mecklenburg-Schwerin nach der Reichsexekution: Langfristige Folgen der Reichsexekution brachten die Verpfändung von acht Ämtern an den Kurfürsten von Hannover und von vier Ämtern an den preußischen König. Die politische und administrative Zersplitterung des Landes wurde dadurch verschärft, die Macht des Herzogs erheblich eingeschränkt und die Bevölkerung wurde zusätzlich belastet. Die Verpfändung der vier Ämter an Preußen endete erst 1787.
Karl Leopold lehnte jeden Kompromissvorschlag Karls VI. ab. Der verbitterte Mann scheiterte 1733 bei einem Versuch mit Hilfe eines Aufgebots von Bürgern und Bauern, aber auch mit preußischer Unterstützung, die Herrschaft in Mecklenburg-Schwerin zurückzugewinnen. Politisch kaltgestellt, mit seinem Schicksal hadernd und im ständigen Streit mit der „ganzen Welt“ lebend, verstarb Karl Leopold schließlich am 28. November 1747 in Dömitz.
Karl Leopolds Bruder und Nachfolger Christian Ludwig II. (1683–1756) schloss 1755 mit den Ständen den Landesgrundgesetzlichen Erbvergleich ab. Dieser Erbvergleich führte zur Festigung der Macht der mecklenburgischen Ritterschaft und konservierte die Rückständigkeit des Landes bis zum Ende der Monarchie in Mecklenburg-Schwerin (1918).
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Leopold_(Mecklenburg)
Tipps für unterwegs
Kleidung
In der Natur kann man zu jeder Jahreszeit unterwegs sein. Voraussetzung dafür ist natürlich die richtige Kleidung. Natürlich gibt es genug Anbieter, welche sich auf die entsprechende Ausrüstung spezialisiert haben. Diese ist allerdings oft sehr preisintensiv, dafür modern und praktisch. Oft wird man aber auch schon in der eigenen Garderobe fündig.
Wichtig ist das richtige Schuhwerk. Es sollte nicht zu schwer und luftdurchlässig sein. Knöchelhohe Schuhe schützen besser vor dem Umknicken des Fußes, griffige Sohlen bieten Halt auf jedem Untergrund. Bedenken Sie, dass Ihre Füße während des Wanderns etwas größer werden! Ziehen Sie am Start einfach ein Paar zusätzlicher Socken an, welche später wieder eingepackt werden können! Die Socken sollten Schweiß vom Fuß fernhalten, achten Sie auf den Stoff der Strümpfe.
Die Jahreszeit hat direkten Einfluss auf die Länge der Hosen. Je wärmer, desto kürzer sollte sie sein, es sei denn, Ihr Weg führt durch Gebiete mit Disteln, Brennnesseln, Farnbüschen oder durch das Unterholz.
Am Oberkörper gilt das Zwiebelprinzip. Je kälter es ist, desto mehr dünne Textilhüllen wärmen übereinander den Körper. Wird es während der Tour zu warm, können Sie sich mehrerer oder weniger Hüllen entledigen. Im Sommer ist es sehr angenehm, mit weitem, kurzärmligen Hemd und knielanger Hose unterwegs zu sein. Der Wind trocknet den Schweiß auf der Haut, welche gegen Sonneneinwirkung durch UV-Creme geschützt werden sollte.
Führt der Weg durchs Unterholz, sollte auch Zecken- und Mückenschutz benutzt werden! Eine Kopfbedeckung ist im Winter wie im Sommer nützlich. Im Winter wärmt eine praktische Mütze Kopf und Ohren, im Sommer schützt der Schirm eines Basecaps vor der Sonnenblendung. Eine Sonnenbrille mit UV-Schutz rundet den Kopfschutz ab.
Gepäck
Beim Wandern ist ein Rucksack der perfekte Begleiter. Für kurze bis mittlere Touren reichen ca. 30 l Inhaltsgröße. Der Rucksack sollte eine gepolsterte, möglichst ebene Rückseite haben, welche sich natürlich an den Körper anschmiegt. Verstellbare Träger helfen beim individuellen Anpassen.Außentaschen nehmen neben einer Trinkflasche auch Wanderkarte, Traubenzucker und Handy auf. An diese Dinge sollten Sie jederzeit schnell und bequem heran kommen. Im Rucksack ist Platz für Wechselsachen, Regenschutz und Picknick samt kleiner Decke. Zudem sollten Sie eine kleine Mülltüte einpacken, damit Sie den unterwegs anfallenden Müll verstaunen können.
Essen und Trinken
Als Verpflegung für unterwegs eignen sich am besten Vollkornprodukte und Apfelschorle wegen der enthaltenen Kohlenhydrate, dem Treibstoff unseres Körpers. Obst wie Äpfel und Bananen sorgen zusätzlich für die nötige leckere Vitaminzufuhr. Bewahren Sie die Verpflegung in verschließbaren Plastikbehältern auf, damit diese nicht während der Tour matschig und ungenießbar wird. Regelmäßiges Trinken ist Pflicht, verliert der Körper doch unterwegs über den Schweiß viel Flüssigkeit.
Beschäftigung unterwegs
"Ich ging im Walde so für mich hin, Nach nichts zu suchen, das war mein Sinn. "Goethe
Während viele Menschen während der Tour die Entspannung suchen, den Weg zum Ziel machen, stellt sich für manche die Frage: Was mach‘ ich unterwegs ? Wie unterhalte ich meine Kinder im Wald und auf der Heide?
Erwachsene sehen die Landschaft als Ganzes (der blaue Spiegel des von grünen Bäumen eingerahmten Sees in mitten lieblicher Hügel), Kinder entdecken einzelne Kleinigkeiten (der Schwan, der Pilz, die Wolke).
Folgendes können Sie tun:
- erzählen Sie den Kindern spannende Geschichten aus der Zeit unserer
Vorfahren ( Material finden Sie in der Wanderthek unter "Historisches") - stellen Sie den Kindern die Pflanzen/ Bäume vor (Pilze, Holunder, Eichen,
Buchen, Kiefern usw.) - nehmen Sie ein Buch über die Bewohner des Waldes mit und finden Sie
das richtige Tier anhand der richtige Fährte (Hase, Rehwild) - entdecken Sie gemeinsam die gefiederten Sänger am Himmel oder in den
Bäumen und Büschen - Spiele wie "Ich sehe was, was Du nicht siehst" ; "Ich packe einen Koffer und nehme mit …" sind auch für manch’ älteres Kind noch spannend
- stimmen Sie ein Wanderlied an und bringen es den Kindern bei
Gesundheit (Sonnenmilch, Zeckenzange und Mückenschutz, erste Hilfe)
Wer an der frischen Luft unterwegs ist, sollte ein paar "Gefahren" aus dem Weg gehen. Deshalb gehören auf den meisten Touren der Vorsicht halber Sonnemilch, Zeckenzange und Mückenschutz einfach ins Gepäck. Diese Tuben sind nicht schwer und nehmen kaum Platz weg. Eine kleine Wanderapotheke mit Blasenpflaster, Pinzette für Splitterentfernung, Taschenmesser und Papiertaschentücher sollten Sie auch mit sich führen.
Natur oder Stadt?
Diese Wahl ist tatsächlich Geschmackssache. Natürlich kann man sich auch in der großen Stadt an der frischen Luft bewegen. Viele alte Stadtmauern locken mit schmalen, schattigen Wegen. Kirchentürme laden zum Weitblick ein und leckere Eiskugeln passen immer. Nur sollte solcher Ausflug nicht zur Shoppingtour durch die Innenstadt werden.
In der Natur treffen Sie deutlich weniger Leute, hier herrscht Ruhe, abseits vom Verkehrslärm der Städte und die Luft ist eindeutig gesünder.
An manchen Routen finden sich Badestellen, ob in der Ostsee, sauberen Binnenseen oder plätschernden Bächen, eine Erfrischung während der Wanderung gehört zum Höhepunkt einer Tour. Denken Sie daran, ein Handtuch im Rucksack zu verstauen!
Helfen Sie uns die Qualität unserer Tourentipps zu erhalten und zu verbessern
Alle vorgeschlagenen Touren haben wir selbst erkundet. Es sind authentische Touren, die nicht am Schreibtisch entstanden sind. Wir versuchen diese Touren regelmäßig zu überprüfen. Das ist jedoch eine Menge Arbeit. Es wäre schön, wenn Sie uns dabei helfen.
Ihre Erfahrungen
Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit.
- Hinweise zu falschen, ungenauen bzw. missverständlichen Wegbeschreibungen
- Hinweise zu nicht mehr begehbaren Wegen, Brücken
- weiteren Tipps zu Tour
Wir freuen uns über Ihre Tipps,Anregungen und Erfahrungen.
Bitte senden Sie diese an redaktion@traumziel-mv.de.
Ihre Erlebnisse
Es würde uns auch freuen, wenn Sie uns einen kleinen Erlebnisbericht, gerne auch mit einem Bild, zusenden, den wir auf unserer Website, mit Nennung Ihres Namens (auf Wunsch auch anonymisiert) und Ihres Wohnortes veröffentlichen dürfen.
Bitte senden an redaktion@traumziel-mv.de.
Ihre Fotos auf Traumziel-MV.de
Haben Sie ein besonders schönes Bild geschossen? Dann senden Sie es uns zu und bestätigen Sie uns, dass Sie die Rechte an diesem Bild besitzen. Wir veröffentlichen dieses dann möglicherweise in der Fotostrecke der Tour, natürlich unter Nennung Ihres Copyrights. Diese Bilder werden von uns nur auf Traumziel-MV.de verwendet.
Bitte senden an redaktion@traumziel-mv.de.
Bitte beachten!
Natur erhalten
Wer sich in der Natur bewegt, sollte sie achten und respektieren. Dazu gehört es, keinen Müll zurückzulassen, kein Feuer zu entzünden, in den Naturparks die Wegen nicht zu verlassen, keinen Lärm zu machen und Rücksicht zu nehmen. Sie sind zu Gast in der Natur und sollten sich auch so verhalten.
Gefahren in Allgemeinen
Auch wenn Mecklenburg-Vorpommerns Natur wohl eine der ungefährlichsten der Welt ist, so sollte man sich der allgegenwärtigen Gefahren trotzdem bewusst sein. Hier hilft der gesunde Menschenverstand, diese Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Bei Sturm im Wald zu sein ist eben eine genauso schlechte Idee wie bei Gewitter unter einem einzeln stehenden Baum Schutz zu suchen.
Steilküstenabbrüche
Steilküstenabrüche sind ein natürlicher Veränderungsprozess der Natur in Mecklenburg-Vorpommern. Sperrungen und Hinweise sollten unbedingt beachtet werden und auch ohne Sperrung ist eine gesunde Vorsicht anzuraten. Treten Sie nie an die Kliffoberkante heran, klettern Sie nie die Steilhänge hinauf.
Im Frühjahr und im Winter sollte das Wandern am Fuß von Steilküsten ganz unterbleiben, da die meisten Abbrüche in dieser Zeit erfolgen. Abbruchsediment sollte nicht betreten werden, da hier die Gefahr des Versinkens in aufgeweichtem, fließendem Geschiebemergel besteht.
Wilde Tiere
Wilden Tieren gegenüber sollte man sich immer distanziert verhalten. Diese werden in der Regel den Kontakt mit dem Menschen vermeiden. Treffen Sie jedoch mal auf Frischlinge (junge Wildschweine), seien Sie sich bewusst, dass die Mutter in der Nähe ist und ihren Nachwuchs auf das schärfste verteidigt. Entfernen Sie sich langsam und ohne Hast von den Frischlingen und gehen Sie keinesfalls auf sie zu.
Finden Sie ein Rehkitz im hohen Gras einer Wiese, ziehen Sie sich zurück, streicheln Sie es nicht. Ihr menschlicher Geruch könnte dazu führen, dass das Kitz von der Mutter verlassen wird.
Zutrauliche Tiere sind vermutlich krank und der Kontakt zu ihnen sollte unbedingt vermieden werden. Gleiches gilt für tote Tiere.
Orientierung
Wenn Sie in der Region unterwegs sind, sollten Sie immer eine Wanderkarte der Region dabei haben.
Wir sind jede beschriebene Tour selbst gegangen, aber wir können nicht garantieren, dass diese ständig genau so begehbar bleibt. Mal sind Wege durch Regen unpassierbar, mal hat die Natur sich einen Weg zurück geholt, mal der Bauer einen Feldweg gepflügt oder eine Brücke ist gesperrt. Die Natur ist in ständiger Veränderung. Deswegen sind unsere Tourenvorschläge als Tipps ohne Garantie zu verstehen und unsere Skizzen nur zur groben Orientierung gedacht.
Eine Wanderkarte der Region hilft einen Rück- bzw. Alternativweg zu finden und das Verlaufen zu vermeiden.
Ausrüstung
Angepasste Kleidung und Ausrüstung garantieren ein ungetrübtes Naturerlebnis bei fast jedem Wetter. Wir haben bei Tipps für unterwegs einige Hinweise für zusammengestellt.